Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Die Sanktionen sollen gegen in China ansässige Unternehmen aus Menschenrechtsgründen verhängt werden.
Auf der Liste stehen auch sechs Unternehmen, die Russlands Militärprogramm unterstützen.
Darüber hinaus setzten die USA einige weitere Unternehmen auf ihre schwarze Liste, die verdächtigt werden, Streitkräften in China, Russland und Iran geholfen zu haben und weiterhin zu helfen.
In einer am Freitag abgegebenen Erklärung teilte das US-Handelsministerium mit, von 34 natürlichen und juristischen Personen, die für die wirtschaftliche Zusammenarbeit auf die schwarze Liste gesetzt wurden, seien acht natürliche und juristische Personen in diese Liste aufgenommen, weil sie den Export von Waren in den Iran erleichterten.
Entlang ihren feindseligen Zielen haben die USA bislang wiederholt Sanktionen unter verschiedenem Vorwand gegen Einzelpersonen und Unternehmen in der Islamischen Republik Iran verhängt.
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