Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Die Gewalt kam am Samstag, als israelische Kampfflugzeuge zwei Standorte in Gaza bombardierten, einen in der Nähe der Gaza-Stadt und einen anderen im Norden des Küstenstreifens, teilte das israelische Militär mit.
Sie behauptete, dass die Ziele der im Gazastreifen ansässigen Widerstandsbewegung Hamas gehörten und dass die Angriffe als Reaktion auf angebliche „Brandballons“ aus der Richtung der Enklave in Richtung der besetzten Gebiete erfolgten.
Erst am Freitag hatte das Regime den gleichen Vorwand genutzt, um das bereits von Tel Aviv blockierte Gebiet unter Luftangriff zu nehmen.
Die Angriffe stellen eine Verletzung eines Waffenstillstands dar, den das Regime im Mai dringend gefordert hatte, als ein Krieg gegen Gaza die Widerstandsbewegungen des Territoriums nicht in die Knie zwingen konnte.
Die Gruppen inszenierten vielmehr eine lähmende Verteidigungsoperation gegen das Regime, indem sie mehr als 4.000 Raketen auf die besetzten Gebiete abfeuerten. Die Reaktion tötete 13 Israelis und verursachte Schäden in Millionenhöhe.
"In die Brust geschossen"
Unabhängig davon erschossen israelische Streitkräfte einen 20-jährigen Palästinenser namens Fareed Ali Hassan.
Das Gesundheitsministerium der Palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland sagte, das Opfer sei bei Zusammenstößen zwischen palästinensischen Dorfbewohnern und illegalen israelischen Siedlern direkt durch die Brust geschossen worden.
Als Ort der Zusammenstöße wurde das Dorf Qusra in der Nähe der Stadt Nablus im nördlichen Westjordanland angegeben, das seit Freitag Angriffen von Siedlern ausgesetzt ist, die versuchen, das Dorf zu erobern.
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