Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Vali Teymouri, stellvertretender Tourismusminister des Ministeriums für Kulturerbe, Kunsthandwerk und Tourismus des Iran, sagte am Freitag zu den jüngsten Entscheidungen für den Personenverkehr zwischen dem Iran und anderen Ländern: Die Einreise von Passagieren aus besonderen Ländern (Ländern mit mutiertem Coronavirus), direkt und indirekt, ist bis auf Weiteres untersagt.
Der neuen Anordnung zufolge dürfen Bürger aus Botswana, Brasilien, Swatini, Indien, Osuto, Malawi, Mosambik, Nepal, Südafrika, Uruguay, Sambia und Simbabwe bis auf Weiteres nicht in den Iran einreisen.
Teymouri erklärte: Die Ankunft von Diplomaten und Regierungsbeamten sowie Vertretern internationaler Organisationen bedarf der Zustimmung des iranischen Außenministeriums gemäß den Meldeprotokollen.
Der Stellvertreter des Tourismusministers des Ministeriums für Kulturerbe, Kunsthandwerk und Tourismus des Iran sagte ferner: Einreisen aus Hochrisikoländern (Länder mit hoher Krankheitsinzidenz) - direkte und indirekte Einreisen - sind nur dann erlaubt, wenn einreisende Passagiere aus diesen Ländern neben einem negativen PCR-Test auf Corona am Abflugort (mit einer Frist von 96 Stunden) bei der Ankunft erneut in einem Labor auf PCR-Test untersucht werden.
In den letzten Wochen hat sich im Iran eine gefährliche Corona-Mutante namens "Delta" ausgebreitet.
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