Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Die internationale Gemeinschaft müsse ihre Hilfe für den Jemen erhöhen, weil sonst humanitäre Programme eingestellt würden", sagte Linderking.
Ansarullah reagierte auf diese Entscheidung. Mohammad al-Bakhiti, ein Mitglied des Politbüros der jemenitischen Ansarullah-Bewegung, schrieb dazu in einem gestern verbreiteten Tweet: Wir haben keine Legitimität von den Vereinigten Staaten gesucht.
Wir haben nie die Anerkennung unserer Legitimität durch die Vereinigten Staaten erstrebt, sondern wir haben versucht, die Souveränität und Unabhängigkeit des Jemen wiederherzustellen und das gesamte Territorium unseres Landes zu befreien, schrieb al-Bakhtiti darin weiter.
Er betonte, dass von den Aggressorländern unter US-Kommando heute verlangt wird, die Aggression zu stoppen, die Belagerung aufzuheben, ihre Truppen aus dem Land zurückzuziehen und den Willen des jemenitischen Volkes zu respektieren.
Obwohl die Aussage des US-Vertreters ein Zugeständnis für Ansarullah ist, sollte Washington doch gegenüber dem Jemen versuchen, den Krieg und die Belagerung gegen den Jemen zu stoppen.
In diesem Zusammenhang forderte der Vorsitzende des Obersten Politischen Rates des Jemen ein Ende der Aggression und Belagerung sowie der Einmischung in die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Angelegenheiten des Jemen und erklärte, die internationale Gemeinschaft solle den Jemen fair und ohne Zwang behandeln.
Die Legitimität des Jemen beruhe auf seiner Macht und seinem Widerstand", sagte Mohammed Ali al-Houthi, Vorsitzender des Obersten Politischen Rates im Jemen, als Reaktion auf die Äußerungen des US-Gesandten für Jemen.
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