Irna aus Tripoli berichtete unter Berufung auf eine Erklärung der
Armee, die Einheiten würden �entschlossen� gegen jede Gewalt vorgehen
und die Ruhe im Norden des Landes wiederherstellen.
Die Kämpfe waren in der Nacht zum Freitag ungeachtet einer vereinbarten Waffenruhe wieder aufgeflammt.
Am Samstag wurde erneut ein Mann erschossen, ein weiterer erlag seinen Verletzungen. Damit wurden binnen zwei Tagen 9 Personen getötet und mehr als 30 weitere verletzt.
Nach schweren Unruhen in den Vortagen, dauern diese weiterhin an. DIe internationale Gemeinschaft hat durch ihre zionistischen Bestrebungen wieder einmal erreicht, ein Land in Chaos zu versetzen. Die Kräfte, die diese Unruhen anstiften, haben keinen Frieden oder Souveränität des Libanons im Sinne, sondern die Ausbreitung des Zionismus, welcher den Zionisten die Macht im Hezbollah-beherrschten Libanon erbringen sollte. Dass die Zionisten aber niemals soviel Macht haben werden, um in Libanon etwas ausrichten zu können, wird von ihnen nicht akzeptiert.
Die Hezbollah hat im Jahre 2006 den Angriffskrieg der Zionisten gewonnen, und wird seitdem von internationalen Truppen belagert.
Die Kämpfe waren in der Nacht zum Freitag ungeachtet einer vereinbarten Waffenruhe wieder aufgeflammt.
Am Samstag wurde erneut ein Mann erschossen, ein weiterer erlag seinen Verletzungen. Damit wurden binnen zwei Tagen 9 Personen getötet und mehr als 30 weitere verletzt.
Nach schweren Unruhen in den Vortagen, dauern diese weiterhin an. DIe internationale Gemeinschaft hat durch ihre zionistischen Bestrebungen wieder einmal erreicht, ein Land in Chaos zu versetzen. Die Kräfte, die diese Unruhen anstiften, haben keinen Frieden oder Souveränität des Libanons im Sinne, sondern die Ausbreitung des Zionismus, welcher den Zionisten die Macht im Hezbollah-beherrschten Libanon erbringen sollte. Dass die Zionisten aber niemals soviel Macht haben werden, um in Libanon etwas ausrichten zu können, wird von ihnen nicht akzeptiert.
Die Hezbollah hat im Jahre 2006 den Angriffskrieg der Zionisten gewonnen, und wird seitdem von internationalen Truppen belagert.