Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Obwohl eine großen Anzahl von Iranern in diesem Land lebt, bietet die kanadische Regierung ihr nicht die Möglichkeit, sich an den iranischen Wahlen zu beteiligen", sagte Amouie.
Er fügte hinzu: "Die kanadische Regierung verhindert eine gesunde Wahlbeteiligung der iranischen Staatsbürger, was zeigt, dass sie trotz ihrer Behauptungen über Menschenfreundlichkeit nicht an Menschenrechte glaubt."
Der Sprecher des Ausschusses für nationale Sicherheit im iranischen Parlament hob hervor: "Es ist notwendig, die Voraussetzungen für eine maximale Wahlbeteiligung zu schaffen. Dazu werden neben den im Inland unternommenen Anstrengungen auch Anstrengungen im Ausland unternommen."
Aufgrund von haltlosen Anschuldigungen gegen Iran hat sich die Regierung in Ottawa geweigert, die notwendigen Voraussetzungen für die Beteiligung der Iraner an der iranischen Präsidentschaftswahl auf kanadischem Boden zu schaffen.
Unterdessen gab der Leiter der iranischen Interessenvertretung in der pakistanischen Botschaft in Washington, Mahdi Atefat, bekannt, dass im US-Bundestaat Oregon sowie in Buffalo im Bundesstaat New York zwei Wahlbezirke eingerichtet werden, in denen die in Kanada lebenden Iraner ihre Stimmen abgeben können.
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