Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Unter dem Motto "Better Reconstruction for the World" haben sich die GZ-Führer darauf geeinigt, Infrastrukturprojekte in Entwicklungsländern zu finanzieren.
Dieser Plan ist Teil der Maßnahmen des G7-Gipfels zum Thema Klimawandelkrise und Umweltschutz.
Ziel dieses Plans ist es, den Entwicklungsländern Zugang zu mehr finanziellen, besseren und schnelleren Finanzmitteln und Budgets zu verschaffen und gleichzeitig den Übergang der Weltgemeinschaft zu erneuerbaren Energien und nachhaltigen Technologien zu beschleunigen.
Dem Bericht zufolge haben sich die Staats- und Regierungschefs der G7 außerdem verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen bis 2030 zu halbieren.
Die Auswirkungen der Nutzung fossiler Brennstoffe, der Entwaldung, der Meeresverschmutzung und des menschlichen Konflikts mit der Natur werden deutlicher denn je.
Die Weltbank hat zuvor gewarnt, dass 150 Millionen Menschen gezwungen sein werden, ihre Heimat zu verlassen, wenn es bis 2050 keine Lösung für die globale Erwärmung gibt.
Berichte deuten jedoch darauf hin, dass das letzte Jahr eines der wärmsten drei Jahre in der Geschichte des „postindustriellen Zeitalters“ war, was Besorgnis über das Klima des Planeten und seine Auswirkungen auf das Leben in der Welt aufkommen ließ.
Die Staats- und Regierungschefs der G7 haben sich ferner auf eine weltweite Infrastrukturinitiative geeinigt. Das von den USA als „Build Back Better World“ („B3W“) bezeichnete Vorhaben ist eine Kampfansage an Chinas „Belt and Road Initiative“, die „Neue Seidenstraße“, über die Peking Infrastrukturprojekte in Dutzenden Ländern anschiebt.
342/