Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Großbritannien und die USA sind für ihre volle Unterstützung des zionistischen Regimes verantwortlich", sagte Hussam Zamlat der BBC. Die britische Regierung müsse Palästina - in der Praxis, nicht mit Worten - als unabhängigen Staat anerkennen, um das Problem zu beheben, das sie nach der Balfour-Erklärung geschaffen habe.
Der Botschafter der Palästinensischen Autonomiebehörde in London fügte hinzu: "Worauf wartet Großbritannien, um einen unabhängigen palästinensischen Staat anzuerkennen? Dieser ist unser Recht und ihre seit langem unerfüllte Pflicht."
Zamlat forderte auch einen sofortigen Stopp der Waffenverkäufe an das zionistische Regime und stellte fest, dass Waffengeschäfte mit menschenrechtsverletzenden Regierungen nach britischem Recht illegal seien.
Der palästinensische Botschafter forderte die Londoner Regierung des Weiteren auf, in den besetzten palästinensischen Gebieten hergestellte Produkte nicht zu importieren und die palästinensische Klage beim Internationalen Strafgerichtshof gegen die Verbrechen des zionistischen Regimes zu unterstützen.
Fatou Bensouda, die Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs, hat bekannt gegeben, dass eine Untersuchung der Vorwürfe über israelische Kriegsverbrechen durch den Internationalen Strafgerichtshof eingeleitet wurde.
Die Besatzermilitärs des zionistischen Regimes begannen am 10. Mai 2021 erneut brutale Angriffe auf den Gazastreifen und die Palästinenser, wobei 248 Palästinenser, darunter 69 Kinder, getötet und nahezu 2000 weitere verletzt wurden.
In einer dreistündigen Sitzung stimmte das israelische Kabinett einstimmig einem Waffenstillstand zu, nachdem es zwölf Tage lang nicht in der Lage war, die vergeltenden Raketenoperationen der Widerstandsgruppen zu stoppen.
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