Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, "Iran spricht der Regierung und dem Volk Burkina Fasos sowie den Angehörigen der Opfer sein tiefes Beileid aus", sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums Saeed Khatibzadeh am Sonntg in einer Erklärung.
Die Islamische Republik äußere sein tiefes Bedauern über den Tod von mehr als 100 Zivilisten in Burkina Faso und sei bereit, mit diesem Land und weiteren afrikanischen Ländern im Kampf gegen die Terroristen zusammenzuarbeiten.
Die Regierung in Burkina Faso gab bekannt, dass Bewaffnete in der Nacht auf Samstag ein Dorf im Norden des Landes nahe der Grenze zu Mali und Niger überfallen und mehr als 100 Menschen getötet haben.
In den letzten Jahren ereigneten sich in Burkina Faso wiederholt blutige Attacken, die zunächst im Norden des Landes begannen und sich dann in den östlichen und zentralen Gebieten ausbreiteten. Durch diese Angriffe sind seit 2015 Hunderte Menschen vor allem an der Grenze zu Mali, Niger und Benin ums Leben gekommen.
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