Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Die drei Länder betonten bei einem gemeinsamen virtuellen Treffen am Donnerstag die Notwendigkeit einer Koordinierung zur Lösung der Krise in den palästinensischen Gebieten und im Gazastreifen.
In einer Erklärung des Sprechers des ägyptischen Außenministeriums hieß es, die drei Länder betonten die Notwendigkeit, sofortige humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zu entsenden und alle einseitigen Maßnahmen zu stoppen, die den Waffenstillstand untergraben würden.
Die israelische Luftwaffe startete am 10. Mai brutale Angriffe und Aggressionen gegen den Gazastreifen und die Palästinenser, wobei über 250 Palästinenser, darunter 69 Kinder, 39 Frauen und 17 ältere Menschen, getötet und 1948 verletzt wurden.
Das umstrittene israelische Kabinett stimmte in einer dreistündigen Sitzung einstimmig einem Waffenstillstand zu, nachdem es zwölf Tage lang nicht geschafft hatte, den Raketenoperationen der Widerstandsgruppen entgegenzuwirken.
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