Er warnte die USA und das zionistische Regime, falls sie unvernünftig
handeln, wird das iranische Volk denjenigen, die das iranische
Hoheitsgebiet angreifen, die Arme brechen.
Nach dem israelischen Luftmanöver, dass Anfang Juni über dem Mittelmeer im griechischen Luftraum abgehalten wurde, sind erneut Berichte über Angriffspläne der USA und des zionistischen Regimes auf die iranischen Atomanlagen in diversen internationalen Medien aufgetaucht. Die USA und Israel versuchen eine Psychokrieg zu schüren, um damit die iranische Führung und Bevölkerung einzuschüchtern und zur Aussetzung ihres Atomprogramms zu zwingen. In seiner Ansprache vom Mittwoch bekräftigte das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution, dass die roten Linien der iranischen Staatsordnung und der Bevölkerung in Bezug auf das Atomprogramm völlig klar sind und keine Macht auf der Welt dem iranischen Volk sein legales und maßgebendes Recht auf die friedliche Nutzung der Atomenergie vorenthalten kann. Der Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrates Irans wird am kommenden Samstag mit dem EU-Außenbeauftragten Javier Solana Gespräche führen und dabei auf den iranischen Grundsätzen beharren. Wie Ayatollah ol Ozma Khamenei hervorhob, macht die IRI einen Unterschied zwischen den USA, welche sich wegen ihrer alten Feindschaft gegenüber der Islamischen Revolution, gegen den Zugang Irans zur Atomtechnologie auflehnen und den Ländern, die unter Respektierung der roten Linien Irans Verhandlungen gefordert haben. Unter Drohungen und Einschüchterung werden die Verhandlungen selbstverständlich zu keinem Ergebnis führen. Falls die Europäer Fortschritte in den Verhandlungen wünschen, dürfen sie das gute Recht Irans, die zivile Atomtechnologie zu nutzen, nicht in Frage stellen. Den Iranern ist bewiesen worden, dass sich die USA und einige ihrer Verbündeten nicht deswegen gegen die iranischen Atomaktivitäten auflehnen, weil sie über die Art und Weise dieser Aktivitäten besorgt sind. Die USA ignorieren die wiederholten Berichte der Atomenergieagentur über die Friedlichkeit des iranischen Atomprogramms aus dem Grund, weil sie einen Vorwand zur Fortsetzung ihrer Feindschaft mit dem islamischen Iran haben wollen. Sie denken, dass sie dadurch die Unbeugsamkeit und den Widerstandsgeist des iranischen Volkes brechen können. Nichts kann aber die iranischen Verantwortlichen und die Bürger des Landes davon abhalten, den Idealen der Islamischen Revolution nachzugehen.
Nach dem israelischen Luftmanöver, dass Anfang Juni über dem Mittelmeer im griechischen Luftraum abgehalten wurde, sind erneut Berichte über Angriffspläne der USA und des zionistischen Regimes auf die iranischen Atomanlagen in diversen internationalen Medien aufgetaucht. Die USA und Israel versuchen eine Psychokrieg zu schüren, um damit die iranische Führung und Bevölkerung einzuschüchtern und zur Aussetzung ihres Atomprogramms zu zwingen. In seiner Ansprache vom Mittwoch bekräftigte das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution, dass die roten Linien der iranischen Staatsordnung und der Bevölkerung in Bezug auf das Atomprogramm völlig klar sind und keine Macht auf der Welt dem iranischen Volk sein legales und maßgebendes Recht auf die friedliche Nutzung der Atomenergie vorenthalten kann. Der Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrates Irans wird am kommenden Samstag mit dem EU-Außenbeauftragten Javier Solana Gespräche führen und dabei auf den iranischen Grundsätzen beharren. Wie Ayatollah ol Ozma Khamenei hervorhob, macht die IRI einen Unterschied zwischen den USA, welche sich wegen ihrer alten Feindschaft gegenüber der Islamischen Revolution, gegen den Zugang Irans zur Atomtechnologie auflehnen und den Ländern, die unter Respektierung der roten Linien Irans Verhandlungen gefordert haben. Unter Drohungen und Einschüchterung werden die Verhandlungen selbstverständlich zu keinem Ergebnis führen. Falls die Europäer Fortschritte in den Verhandlungen wünschen, dürfen sie das gute Recht Irans, die zivile Atomtechnologie zu nutzen, nicht in Frage stellen. Den Iranern ist bewiesen worden, dass sich die USA und einige ihrer Verbündeten nicht deswegen gegen die iranischen Atomaktivitäten auflehnen, weil sie über die Art und Weise dieser Aktivitäten besorgt sind. Die USA ignorieren die wiederholten Berichte der Atomenergieagentur über die Friedlichkeit des iranischen Atomprogramms aus dem Grund, weil sie einen Vorwand zur Fortsetzung ihrer Feindschaft mit dem islamischen Iran haben wollen. Sie denken, dass sie dadurch die Unbeugsamkeit und den Widerstandsgeist des iranischen Volkes brechen können. Nichts kann aber die iranischen Verantwortlichen und die Bürger des Landes davon abhalten, den Idealen der Islamischen Revolution nachzugehen.