Wie Irna aus Beirut berichtete, begann diese Operationen heute (Mittwoch) mit der Übergabe von zwei israelischen Häftlingen an Verantwortliche des Roten Kreuzes und der Bestätigung dieser Übergabe durch zionistische Verantwortungsträger.
Die israelischen Häftlinge wurden von der Hisbollah mit Sonderfahrzeugen mit getönten Scheiben ins Grenzgebiet Naqura, an die Grenze zum besetzten Palästina transportiert.
Mitarbeiter des Internationalen Roten Kreuzes haben trotz der Bestätigung der Übernahme der israelischen Gefangenen nicht mitgeteilt, ob diese Gefangenen lebendig sind oder ob die Überreste ihrer Leichnahme in Empfang genommen wurden.
Von zionistischer Seite wurden fünf libanesische Gefangene zum Austausch nach Naqura entsandt.
Der libanesische Fernsehsender NBN gab unterdessen bekannt, dass die Leichnahme der libanesischen und palästinensischen Märtyrer morgen (Donnerstag) übergeben werden sollen.
199 Leichnahme libanesischer sowie palästinensischer Widerstandskämpfer, die in den letzten Jahrzehnten durch zionistische Militärkräfte zu Märtyrern geworden sind, sollen an die Hisbollah übergeben werden.
Libanesische Funktionsträger wie Wafiq Safa, Sicherheitsverantwortlicher der Hisbollah und Wafiq Dschazini, der Vertreter des libanesischen Staatspräsidenten Michel Suleiman, haben sich zu einem Treffen mit internationalen Vermittlern in Naqura begeben.
Wafiq Safa verweigerte eine Antwort auf die Frage der Journalisten über die aktuelle Situation der zionistischen Gefangenen, ob sie leben oder ob deren Leichnahme an die Grenze transportiert wurden.
Das zionistische Regime hat jede Art Feier oder Zeremonie aus Anlass des Austausches verboten.
Die Armee des zionistischen Regimes hat unter dem Vorwand des Gefangenenaustausches mit der Hisbollah, die Austauschregion als geschlossenes militärisches Gebiet erklärt.
Im Libanon wurde der heutige Mittwoch aus Anlass des Gefangenenaustausches, als offizieller Feiertag erklärt.
Die Kabinettsmitglieder Libanons beschlossen gestern Abend, dass aus diesem Anlass alle staatlichen sowie privaten Sektoren heute frei haben.
Ehud Goldwasser und Eldad Regev, sind die beiden israelischen Gefangenen, die vor dem 33-Tage Krieg von den Hisbollah gefangen genommen worden waren.
Im Gegenzug soll Israel den am längsten in zionistischer Haft gefangen gehaltenen Samir Qantar, und vier weitere libanesische Gefangene, sowie die Überreste der Leichnahme von 199 libanesischen und palästinensischen Widerstandskämpfern an Libanon übergeben.
Die israelischen Häftlinge wurden von der Hisbollah mit Sonderfahrzeugen mit getönten Scheiben ins Grenzgebiet Naqura, an die Grenze zum besetzten Palästina transportiert.
Mitarbeiter des Internationalen Roten Kreuzes haben trotz der Bestätigung der Übernahme der israelischen Gefangenen nicht mitgeteilt, ob diese Gefangenen lebendig sind oder ob die Überreste ihrer Leichnahme in Empfang genommen wurden.
Von zionistischer Seite wurden fünf libanesische Gefangene zum Austausch nach Naqura entsandt.
Der libanesische Fernsehsender NBN gab unterdessen bekannt, dass die Leichnahme der libanesischen und palästinensischen Märtyrer morgen (Donnerstag) übergeben werden sollen.
199 Leichnahme libanesischer sowie palästinensischer Widerstandskämpfer, die in den letzten Jahrzehnten durch zionistische Militärkräfte zu Märtyrern geworden sind, sollen an die Hisbollah übergeben werden.
Libanesische Funktionsträger wie Wafiq Safa, Sicherheitsverantwortlicher der Hisbollah und Wafiq Dschazini, der Vertreter des libanesischen Staatspräsidenten Michel Suleiman, haben sich zu einem Treffen mit internationalen Vermittlern in Naqura begeben.
Wafiq Safa verweigerte eine Antwort auf die Frage der Journalisten über die aktuelle Situation der zionistischen Gefangenen, ob sie leben oder ob deren Leichnahme an die Grenze transportiert wurden.
Das zionistische Regime hat jede Art Feier oder Zeremonie aus Anlass des Austausches verboten.
Die Armee des zionistischen Regimes hat unter dem Vorwand des Gefangenenaustausches mit der Hisbollah, die Austauschregion als geschlossenes militärisches Gebiet erklärt.
Im Libanon wurde der heutige Mittwoch aus Anlass des Gefangenenaustausches, als offizieller Feiertag erklärt.
Die Kabinettsmitglieder Libanons beschlossen gestern Abend, dass aus diesem Anlass alle staatlichen sowie privaten Sektoren heute frei haben.
Ehud Goldwasser und Eldad Regev, sind die beiden israelischen Gefangenen, die vor dem 33-Tage Krieg von den Hisbollah gefangen genommen worden waren.
Im Gegenzug soll Israel den am längsten in zionistischer Haft gefangen gehaltenen Samir Qantar, und vier weitere libanesische Gefangene, sowie die Überreste der Leichnahme von 199 libanesischen und palästinensischen Widerstandskämpfern an Libanon übergeben.