Michel Suleiman sagte während eines Interviews mit dem Fernsehsender Al-Manar: "Die libanesischen Funktionsträger haben mit dem Un-Generalsekräter, Ban Ki Moon über die Resolution 1701 des Weltsicherheitsrats, die Festlegung der Grenzen Libanons, die blaue Linie der UNO und die Phasen des Rückzuges des zionistischen Regimes aus den Shaba-Anbaufeldern, den Ghadschar- Dörfern und den Kafarschuba-Höhen konsultiert."
Suleiman antwortete auf die Frage, ob er mit Ban Ki Moon über die Waffen der Widerstandsbewegung gesprochen habe oder nicht, die Frage der Waffen im Besitz des Widerstandes sei eine interne Angelegenheit des Libanons und dies werde sogar in der Resolution 1701 des Weltsicherheitsrates bestätigt. Die Resolution des Weltsicherheitsrates würde die Beilegung dieses Problems den Libanesen überlassen.
Libanon blickt dem zweiten Jahrestag des Sieges über das zionistische Regime im 33-Tage Krieg entgegen. Zugleich freuen sich die Libanesen wegen dem baldigen Austausch der libanesischen Gefangenen und der Auslieferung der Leichname ihrer Märtyrer. Das zionistische Regime hat nach seiner Niederlage im 33-Tage Krieg gegen Libanon nun erneute Verschwörungen gegen dieses Land geplant und zielt wieder auf die Entwaffnung der Hisbollah ab.
Die Niederlage des zionistischen Regime beim Krieg im Juni 2006, die Bereitschaft Ehud Olmerts zum Austausch von Gefangenen mit der Hisbollah und die Gründung der Einheitsregierung sind alles Errungenschaften der Hisbollah. Durch sie ist jede Hoffnung des zionistischen Regimes und der USA als Unterstützer dieses Regimes auf eine Vernichtung der Hisbollah zunichte geworden. Aus diesem Grund ist nun die Washington-Tel-Aviv-Achse mit ihrer letzten Intrige heimlich darauf bedacht, durch das Thema des Abzuges der zionistischen Armee aus den besetzten Anbaufeldern von Shaba, den Weg zur Entwaffnung der Hisbollah zu ebnen.
Der libanesische Staatspräsident und andere libanesische Positionsträger haben, indem sie sich hinter die Hisbollah stellten, bekannt gegeben, dieses Thema sei eine interne Angelegenheit und kein anderes Land dürfe sich dabei einmischen. Die Waffen im Besitz der Widerstandsbwergung haben dem Libanon nationale Macht verliehen und die nationale Souveränität und die territoriale Integrität des Landes gewährleistet. Außerdem wurde mit Hilfe dieser Waffen die Legende von der scheinbar unbesiegbaren zionistischen Armee durchkreuzt und der Welt die Machtlosigkeit der Besatzer zur Schau gestellt.
Der Generalsekretär der Hisbollah, Seyyed Hassan Nasrollah sagte daher, es hänge von der Fortsetzung der besatzerischen Existenz des zionistischen Regimes ab, ob der Widerstand seine Waffen behält.
Suleiman antwortete auf die Frage, ob er mit Ban Ki Moon über die Waffen der Widerstandsbewegung gesprochen habe oder nicht, die Frage der Waffen im Besitz des Widerstandes sei eine interne Angelegenheit des Libanons und dies werde sogar in der Resolution 1701 des Weltsicherheitsrates bestätigt. Die Resolution des Weltsicherheitsrates würde die Beilegung dieses Problems den Libanesen überlassen.
Libanon blickt dem zweiten Jahrestag des Sieges über das zionistische Regime im 33-Tage Krieg entgegen. Zugleich freuen sich die Libanesen wegen dem baldigen Austausch der libanesischen Gefangenen und der Auslieferung der Leichname ihrer Märtyrer. Das zionistische Regime hat nach seiner Niederlage im 33-Tage Krieg gegen Libanon nun erneute Verschwörungen gegen dieses Land geplant und zielt wieder auf die Entwaffnung der Hisbollah ab.
Die Niederlage des zionistischen Regime beim Krieg im Juni 2006, die Bereitschaft Ehud Olmerts zum Austausch von Gefangenen mit der Hisbollah und die Gründung der Einheitsregierung sind alles Errungenschaften der Hisbollah. Durch sie ist jede Hoffnung des zionistischen Regimes und der USA als Unterstützer dieses Regimes auf eine Vernichtung der Hisbollah zunichte geworden. Aus diesem Grund ist nun die Washington-Tel-Aviv-Achse mit ihrer letzten Intrige heimlich darauf bedacht, durch das Thema des Abzuges der zionistischen Armee aus den besetzten Anbaufeldern von Shaba, den Weg zur Entwaffnung der Hisbollah zu ebnen.
Der libanesische Staatspräsident und andere libanesische Positionsträger haben, indem sie sich hinter die Hisbollah stellten, bekannt gegeben, dieses Thema sei eine interne Angelegenheit und kein anderes Land dürfe sich dabei einmischen. Die Waffen im Besitz der Widerstandsbwergung haben dem Libanon nationale Macht verliehen und die nationale Souveränität und die territoriale Integrität des Landes gewährleistet. Außerdem wurde mit Hilfe dieser Waffen die Legende von der scheinbar unbesiegbaren zionistischen Armee durchkreuzt und der Welt die Machtlosigkeit der Besatzer zur Schau gestellt.
Der Generalsekretär der Hisbollah, Seyyed Hassan Nasrollah sagte daher, es hänge von der Fortsetzung der besatzerischen Existenz des zionistischen Regimes ab, ob der Widerstand seine Waffen behält.