Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, In einem Interview mit dem japanischen Sender "NHK" erklärte Seyed-Abbas Araghchi, iranischer Vizeaußenminister für politische Fragen und Chefunterhändler bei den Atomverhandlungen in Wien, über Schlüsselfragen in Zusammenhang mit den Atomverhandlungen sei noch nicht entschieden worden.
Die Verhandlungen über die Wiederbelebung des JCPOA würden nach dem Ultimatum vom 21. Mai fortgesetzt", sagte Araghchi.
Iran werde später über die Möglichkeit einer Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) entscheiden, fügte er hinzu.
Am 21. Mai endet das vierteljährliche Kooperationsabkommen zwischen Iran und der Internationalen Atomenergiebehörde.
Iran und die IAEA haben am 21. Februar eine Einigung erzielt, wonach Teheran die Umsetzung des Zusatzprotokolls aussetzt und die Überwachungskameras in einigen Nuklearanlagen für bis zu drei Monaten außerhalb der Reichweite der IAEA-Inspektoren hält.
Iran hat gewarnt, dass Teheran die Kameraaufnahmen löschen werde, wenn die Sanktionen nicht innerhalb weniger Monate aufgehoben würden.
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