Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Es ist notwendig, den Verbrechen des zionistisch-israelischen Regimes entgegenzuwirken und die barbarischen Angriffe dieses Regimes auf die wehrlosen und unterdrückten Palästinenser und deren Massakrierung sofort zu beenden", sagte Präsident Rohani in diesem Telefonat.
Er fügte hinzu: "Die islamischen Länder, insbesondere Iran und die Türkei, als zwei wichtige und einflussreiche Länder in der Region müssen verstärkt zusammenarbeiten und die ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, darunter die Möglichkeiten der internationalen Organisationen wie der UNO und der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) ausschöpfen, um gegen die Aggression und die Verbrechen des zionistischen Regimes vorzugehen."
Der iranische Präsident unterstrich ferner die Notwendigkeit, dass Teheran und Ankara gemeinsame Standpunkte vertreten und zur Lösung der Krisen in der Region, u.a. in Syrien und im Jemen intensiv zusammenarbeiten. "Die Fortsetzung der Kooperationen im Rahmen der Friedensgespräche in Astana kann dazu beitragen, die Beilegung der Krisen zu beschleunigen", ergänzte Rohani.
In einem weiteren Teil seines Telefonats brachte er die Hoffnung zum Ausdruck, dass beide Seiten Zeuge der Erleichterung der Bankenkooperation und der Grenzaktivitäten beider Länder mit voller Kapazität werden.
Mit Bezug auf die jüngsten Gespräche in Wien zur Wiederbelebung des Atomabkommens sagte Präsident Rohani: "Heute ist die ganze Welt, einschließlich der USA als ein Land, welches gegen Iran Sanktionen verhängt hat, zu dem Ergebnis gekommen, dass der Rückgriff auf Sanktionen sowie die Politik des maximalen Drucks gescheitert sind."
Bei diesem Telefongespräch sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan: "Heute sind wir Zeuge brutaler Angriffe Israels auf die besetzten Palästinensergebiete, was sehr besorgniserregend und bedauerlich ist."
Er forderte die internationale Gemeinschaft auf, auf israelische Angriffe ernsthaft und abschreckend zu reagieren. "Es ist unbedingt erforderlich, dass die islamische Welt diesbezüglich ihr Recht ausübt und eine gemeinsame Haltung verfolgt", sagte Erdogan.
Ferner sprach er sich für den Ausbau der wirtschaftlichen und kommerziellen Beziehungen zwischen der Türkei und Iran als zwei befreundete und benachbarte Länder aus.
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