Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, In einer Erklärung vom Mittwoch betrachteten die Revolutionsgarden "Hilfe für den islamischen Widerstand und die Intifada (Aufstand) Palästinas" als ihre "historische und unbestreitbare Mission".
Die Bereitstellung dieser Unterstützung sei auch Teil des Erbes von General Qassem Soleimani, dem ehemaligen Kommandeur der Al-Quds-Brigade der Revolutionsgarden, der im letzten Jahr bei einem US-Drohnenangriff nahe der irakischen Hauptstadt Bagdad den Märtyrertod erlitten hatte.
Seit Beginn des heiligen Fastenmonats Ramadan hat das israelische Regime unzählige Angriffe auf palästinensische Betende in der heiligen Stadt al-Quds (Jerusalem) im Westjordanland ausgeübt und auch versucht, Palästinenser aus ihren Häusern in Sheikh Jarrah zu vertreiben. Das Militär des israelischen Regimes hat zudem unaufhörliche und wahllose Angriffe gegen den belagerten Gazastreifen verübt.
Zahlreiche Palästinenser wurden dabei durch das "Kindermörder-Regime" getötet, wie es in der Erklärung der iranischen Revolutionsgarden hieß. Diese Brutalität bedeute, die "glaubwürdigen internationalen roten Linien" niederzutreten, hieß es weiter
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