Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Nach seinem Treffen mit dem Generaldirektor der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA), Rafel Grossi, am Donnerstagabend in Wien erklärte Abbas Araghchi, der iranische Delegationsleiter bei den Atomverhandlungen, die Gemeinsame Kommission des Gemeinsamen umfassenden Aktionsplans (JCPOA/Atomabkommen) werde ab Freitagmorgen (heute Morgen) ihre Beratungen wieder aufnehmen.
Dies sei die vierte Runde der Wiener Gespräche und „wir werden den Prozess fortsetzen, den wir in den letzten drei Runden begonnen haben“, unterstrich Araghchi.
Das vorrangige Ziel der iranischen Seite sei die Sicherstellung der Interessen des iranischen Volkes, sagte der Vizeaußenminister.
Der iranische Chefunterhändler fügte hinzu: „Wir haben noch einen langen Weg vor uns, und der Zeitplan dafür kann in keiner Weise bekannt gegeben oder vorhergesagt werden und wenn wir in eine Termin-Debatte einsteigen wollen, ist das unrealistisch.“
„Wir werden nicht zulassen, dass die Verhandlungen untergraben werden, und wir werden unsere Arbeit sorgfältig erledigen“, sagte der iranische Delegationsleiter bei den Atomverhandlungen in Wien. Natürlich gebe es Probleme, von denen einige schwerwiegende Probleme seien, die durch Verhandlungen gelöst werden müssten, fügte er hinzu.
Die iranische Delegation traf am Donnerstag zur Teilnahme an der vierten Runde der JCPOA -Gespräche in der österreichischen Hauptstadt Wien ein.
Die Sitzungen der Gemeinsamen JCPOA-Kommission finden mit dem Ziel statt, das Atomabkommen durch die Aufhebung der antiiranischen US-Sanktionen wieder zu beleben.
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