Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Beim 2. Internationalen Al-Quds Kongress werden 30 wissenschaftliche und kulturelle Persönlichkeiten aus Iran, Palästina, Malaysia, Indien, Afghanistan, Pakistan, Frankreich, Argentinien, dem Irak, der Türkei, Chile, den Vereinigten Arabischen Emiraten, dem Libanon, Syrien, Großbritannien, Kanada und Tunesien, Reden halten.
Zu den wichtigsten Themen, die bei diesem Kongress diskutiert werden, gehören: Palästina und Menschenrechte, Palästina und die Tricks des zionistischen Regimes zur Besetzung des heiligen Al-Quds, UN-Resolutionen zu Al-Quds und Palästina und die Islamische Umma.
Die Reden bei diesem Kongress werden gleichzeitig in persischer, englischer und arabischer Sprache ausgestrahlt.
Ein weiteres Programm des 2. Internationalen Al-Quds-Kongresses ist ein Poesie-Abend mit Dichtern aus Iran, Syrien, dem Libanon, Pakistan und der Türkei zum Thema "das heilige Al-Quds" sowie die Aufführung von Hymnen in verschiedenen Sprachen.
Aufgrund der in verschiedenen Ländern herrschenden Corona-Bedingungen und der daraus folgenden Beschränkungen für Versammlungen und Demonstrationen, konzentriert sich der 2. Internationale Al-Quds-Kongress auf Cyberspace-Aktivitäten. Der Slogan des diesjährigen Kogresses lautet "Al-Quds - näher als je zuvor" der von einer Rede des Generalsekretärs der libanesischen Hisbollah, Seyed Hassan Nasrallah, ausgewählt wurde.
Der letzte Freitag des heiligen Monats Ramadan wurde auf Initiative von Imam Khomeini, den Gründer der Islamischen Republik Iran, zum Internationalen Al-Quds-Tag ernannt. In diesem Jahr fällt der Internationale Quds-Tag auf Freitag, den 7. Mai 2021, entsprechend dem 24. Ramadan 1442.
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