Maliki sagte bei einer gemeinsamen Sitzung zwischen irakischen und amerikanischen Verantwortlichen, der auch der US-Botschafter im Irak beiwohnte, den irakischen Sicherheitskräften ist es gelungen, die Terrorgruppen aus Bagdad zu vertreiben.
Die Äußerungen Malikis sind eine klare Kritik an der Arbeit der USA im Irak sowie der Weigerung Washingtons hinsichtlich der Verantwortungsübertragung auf die irakische Regierung. Eine der Prioritäten der irakischen Regierung ist es, die irakischen Sicherheitskräfte auf ihre Aufgabe gut vorzubereiten und ihre Fähigkeiten bei der Kontrolle der irakischen Städte zu erhöhen. Trotzt dieser klaren Forderung seitens des irakischen Ministerpräsidenten hat sich die US-Regierung bisher geweigert, dieser Forderung Al Malikis nachzukommen.
US-Verantwortliche versuchen die Fortsetzung ihrer Militärpräsenz zu rechtfertigen, indem sie irakischen Sicherheitskräften unterstellen, sie seien nicht fähig genug, um ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Das gerade trifft nicht zu, denn die irakischen Sicherheitskräfte haben in den vergangenen zwei Jahren gezeigt, dass sie doch in der Lage sind, für die Sicherheit des gesamten Landes zu sorgen. Denn sie sind bereits für die Sicherheit der 9 von insgesamt 18 irakischen Provinzen verantwortlich.
Dennoch lehnt die Bush-Regierung die Übertragung der Sicherheitsverantwortung für die wichtigen irakischen Städte wie Bagdad auf die irakischen Sicherheitskräfte ab. Das kann man an der Truppenaufstockung im vergangenen Jahr erkennen.
Experten sind der Auffassung, dass der Anstieg der Fähigkeiten der irakischen Sicherheitskräfte bei der Kontrolle der Sicherheit in den 9 irakischen Provinzen die Präsenz der US-Truppen im Irak in Frage stellt.
Aber die USA wollen ihre Militärpräsenz in diesem Land auf jeden Fall sichern. Und dazu ist das umstrittene Sicherheitsabkommen nur ein Vorwand für die USA, um ihre Präsenz langfristig zu sichern.
Die Äußerungen Malikis sind eine klare Kritik an der Arbeit der USA im Irak sowie der Weigerung Washingtons hinsichtlich der Verantwortungsübertragung auf die irakische Regierung. Eine der Prioritäten der irakischen Regierung ist es, die irakischen Sicherheitskräfte auf ihre Aufgabe gut vorzubereiten und ihre Fähigkeiten bei der Kontrolle der irakischen Städte zu erhöhen. Trotzt dieser klaren Forderung seitens des irakischen Ministerpräsidenten hat sich die US-Regierung bisher geweigert, dieser Forderung Al Malikis nachzukommen.
US-Verantwortliche versuchen die Fortsetzung ihrer Militärpräsenz zu rechtfertigen, indem sie irakischen Sicherheitskräften unterstellen, sie seien nicht fähig genug, um ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Das gerade trifft nicht zu, denn die irakischen Sicherheitskräfte haben in den vergangenen zwei Jahren gezeigt, dass sie doch in der Lage sind, für die Sicherheit des gesamten Landes zu sorgen. Denn sie sind bereits für die Sicherheit der 9 von insgesamt 18 irakischen Provinzen verantwortlich.
Dennoch lehnt die Bush-Regierung die Übertragung der Sicherheitsverantwortung für die wichtigen irakischen Städte wie Bagdad auf die irakischen Sicherheitskräfte ab. Das kann man an der Truppenaufstockung im vergangenen Jahr erkennen.
Experten sind der Auffassung, dass der Anstieg der Fähigkeiten der irakischen Sicherheitskräfte bei der Kontrolle der Sicherheit in den 9 irakischen Provinzen die Präsenz der US-Truppen im Irak in Frage stellt.
Aber die USA wollen ihre Militärpräsenz in diesem Land auf jeden Fall sichern. Und dazu ist das umstrittene Sicherheitsabkommen nur ein Vorwand für die USA, um ihre Präsenz langfristig zu sichern.