Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Dazu teilte das russische Außenministerium gestern in einem Bericht mit: Im Telefongespräch betonten beide Seiten die Notwendigkeit, die internationalen humanitären Bemühungen zur Bekämpfung von Hunger und Nahrungsmittelknappheit in Ostafrika aufgrund der negativen wirtschaftlichen Folgen der Corona-Epidemie zu verstärken.
Lawrow und Beasley diskutierten zudem auch den Stand der humanitären Zusammenarbeit Russlands und des Welternährungsprogramms sowie die Möglichkeit der Nahrungsmittelhilfe für Syrien, Venezuela, Nordkorea, Äthiopien und die Kriegsschäden in Berg-Karabach.
Das Telefongespräch konzentrierte sich auf die Vorbereitungen für den UN-Gipfel für Lebensmittelsysteme, der im September dieses Jahres in New York stattfinden soll.
Beide Seiten betonten auch, wie wichtig es ist, bedürftigen Ländern ohne politische Voraussetzungen zu helfen.
Russland spendet jährlich 10 Millionen US-Dollar an das Welternährungsprogramm (WFP), um Ländern mit Nahrungsmittelknappheit zu helfen.
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