Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Bei einem Telefonat mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan am Mittwochnachmittag gratulierte Hassan Rohani der Regierung und dem Volk der Türkei zum Beginn des Fastenmonats Ramadan. Rohani hob hervor, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern beruhten auf Freundschaft, und der Ausbau der Zusammenarbeit könne dazu führen, die Beziehungen zu festigen und eine bessere Rolle in der Region zu spielen.
Rohani bekräftigte bei diesem Telefongespräch die Nutzung aller Kapazitäten der beiden Länder im staatlichen und privaten Sektor zum Ausbau der Beziehungen zwischen Teheran und Ankara.
Der iranische Präsident wies zudem auf die Kooperationen zwischen Teheran und Ankara bei regionalen und internationalen Fragen insbesondere bei der Lösung der Syrien-Krise durch den Astana-Friedensprozess hin und sagte, die Zusammenarbeit zwischen Iran und der Türkei - zwei wichtigen und einflussreichen Ländern in der Region - könne eine positive Wirkung auf die Lösung der regionalen Probleme und Krisen haben.
In einem anderen Teil seiner Äußerungen wies Rohani auf die jüngsten Terroraktivitäten des Zionistischen Regimes in der Region sowie den atomaren Terrorismus hin und betonte, dass für die Herstellung von Sicherheit und Frieden eine Zusammenarbeit unter den regionalen Ländern erforderlich sei und dass die Präsenz des zionistischen Regimes in der Region eine Gefahr darstelle.
Erdogan gratulierte ebenfalls der Regierung und dem Volk Irans zum Beginn des Fastenmonats Ramadan und drückte seine Freude über die Zusammenarbeit zwischen Ankara und Teheran inmitten der Coronavirus-Pandemie aus. Er bezeichnete die Sitzung der gemeinsamen Wirtschaftskommission Iran-Türkei im aktuellen Jahr als ein klares Beispiel für die Entschlossenheit der beiden Länder, bilaterale Beziehungen zu entwickeln und zu vertiefen, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft und Handel.
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