Laut AFP teilte die US-Armee in einer am Donnerstag veröffentlichten
Erklärung mit, bei Auseinandersetzungen mit irakischen Aufständischen
in Al Anbar seien drei US-Soldaten sowie zwei Dolmetscher ums Leben
gekommen.
Auch wurden bei zwei Bombenanschlägen am Donnerstag mindestens 38 Menschen getötet - 18 vor einem Regierungsgebäude in Mossul und 20 bei einer Versammlung von Stammesführern in Karma westlich von Bagdad. Nach Wochen relativer Ruhe hat die Gewalt im Irak zuletzt wieder deutlich zugenommen.
In der nordirakischen Stadt Mossul explodierte eine Autobombe, als der Gouverneur der Provinz Ninawa, Duraid Kaschmola, gerade die Schäden eines früheren Granatenangriffs inspizierte. Offenbar richtete sich der Anschlag gegen ihn. Etwa 60 Menschen wurden verletzt.
In einem Gebäude der Stadtverwaltung von Karma, 30 Kilometer westlich von Bagdad, sprengte sich ein Selbstmordattentäter in die Luft. Bei den Todesopfern handelt es sich um Teilnehmer eines Treffens von Stammesführern mit US-Offizieren. Die Scheichs haben sich gegen die sunnitische Aufstandsbewegung und die Terrororganisation Al Kaida im Irak gestellt. Der Attentäter betrat das Gebäude durch einen Hintereingang. Er habe die Kontrollen offenbar deswegen passieren können, weil er eine irakische Polizeiuniform getragen habe, sagte ein Polizist. Karma liegt in der Provinz Anbar.
Auch wurden bei zwei Bombenanschlägen am Donnerstag mindestens 38 Menschen getötet - 18 vor einem Regierungsgebäude in Mossul und 20 bei einer Versammlung von Stammesführern in Karma westlich von Bagdad. Nach Wochen relativer Ruhe hat die Gewalt im Irak zuletzt wieder deutlich zugenommen.
In der nordirakischen Stadt Mossul explodierte eine Autobombe, als der Gouverneur der Provinz Ninawa, Duraid Kaschmola, gerade die Schäden eines früheren Granatenangriffs inspizierte. Offenbar richtete sich der Anschlag gegen ihn. Etwa 60 Menschen wurden verletzt.
In einem Gebäude der Stadtverwaltung von Karma, 30 Kilometer westlich von Bagdad, sprengte sich ein Selbstmordattentäter in die Luft. Bei den Todesopfern handelt es sich um Teilnehmer eines Treffens von Stammesführern mit US-Offizieren. Die Scheichs haben sich gegen die sunnitische Aufstandsbewegung und die Terrororganisation Al Kaida im Irak gestellt. Der Attentäter betrat das Gebäude durch einen Hintereingang. Er habe die Kontrollen offenbar deswegen passieren können, weil er eine irakische Polizeiuniform getragen habe, sagte ein Polizist. Karma liegt in der Provinz Anbar.