Dies wurde in dem Bericht der Senatsabgeordneten, der in Washington veröffentlicht wurde, erwähnt.
In diesem 47 seitigen Dokument lesen wir: Die Umfragen, die seitens der US Regierung und einem privaten Forschungszentrum durchgeführt wurden, zeigen, dass die positiven Ansichtspunkte gegenüber den USA und deren Außenpolitik stark gesunken sind. Im Allgemeinen gab es die meisten Sympathisanten in den 50er Jahren bis zum Jahr 2000 und die meisten Gegner nach 2002.
Bei diesen Forschungen wurde besonders darauf hingewiesen, dass "In Europa die Ansicht, dass die Herrschaft der USA auf der Welt etwas negatives sei, um 26 % gestiegen ist." Außerdem wurde erwähnt, dass zwischen 2002 und 2006 die Anzahl der Länder, die einen positiven Eindruck von den USA haben von 83 auf 23 Prozent gesunken ist. Zurzeit haben 82 Prozent der arabischen Länder und 86 Prozent der lateinamerikanischen Länder eine negative Ansicht gegenüber den USA.
In diesem Bericht wurden die Daten von 10 Anhörungssitzungen, die im US-Kongress über die Umfragen zur Verschlechterung des Ansehens dieses Landes im Ausland geführt wurden, gesammelt. Das Ansehen der USA ist aufgrund der einseitigen Aktionen des Weißen Hauses bezüglich der Außenpolitik, der scharfen und okkupatorischen Aussagen Georg Bushs und Dick Cheneys, ungeeigneter direkter Konfrontationen mit den Führenden der Länder, unter anderem der harten und unfreundlichen Prozedur der Sichtvermerkserteilung und Reisen in die USA sowie Zunahme der Aktionen gegen die islamischen Länder - wie der Kampf gegen den Terrorismus, welcher Washington als ein Deckmantel zur Vernichtung des Islams dient - auf seinem tiefsten Punkt angelangt.
Dies geschieht, während die meisten Menschen auf der Welt der Ansicht sind, dass die US-Politik sich nach den Präsidentschaftswahlen bessern wird. Nach Erwähnung der Interpellation von Georg W. Bush und seiner offenen Kritik beim Abschiedsbesuch in Europa, beginnen nun auch die meisten Menschen auf der Welt, den US-Präsidenten offen zu kritisieren. Die Umfrage, die das "Pew Research Center" durchgeführt hat, zeigt, dass die Welt sehnlichst auf das Ende der Amtszeit der Präsidentschaft Georg W. Bushs wartet und hofft, dass mit seinem Nachfolger die Situation sich bessert.
Diese Meinungsumfrage wurde in 23 Ländern durchgeführt. Die Bürger der meisten Länder sind der Ansicht, dass nach der Wahl des neuen US-Präsidenten es mit der Außenpolitik dieses Landes wieder Bergauf gehen wird. Die Länder, die die der Lage nach den Wahlen positiv bewerten, sind Frankreich, Spanien und Deutschland, die auch Bushs Militäroperationen im Irak nicht befürworten. 10 weitere Länder sind - den Angeben dieses Zentrums zufolge - ebenfalls dieser Ansicht. Doch die Japaner, Türken, Südkoreaner und Russen sind der Meinung, dass es keine Änderung in der Außenpolitik nach der Amtsübergabe des Präsidenten geben wird.
Ägypten, Irland und der Libanon sind sich - im Gegenteil - sicher, dass nach dem Machtwechsel im Weißen Haus, der Umgang der USA mit den anderen Ländern sich noch weiter verschlechtern wird.
In diesem 47 seitigen Dokument lesen wir: Die Umfragen, die seitens der US Regierung und einem privaten Forschungszentrum durchgeführt wurden, zeigen, dass die positiven Ansichtspunkte gegenüber den USA und deren Außenpolitik stark gesunken sind. Im Allgemeinen gab es die meisten Sympathisanten in den 50er Jahren bis zum Jahr 2000 und die meisten Gegner nach 2002.
Bei diesen Forschungen wurde besonders darauf hingewiesen, dass "In Europa die Ansicht, dass die Herrschaft der USA auf der Welt etwas negatives sei, um 26 % gestiegen ist." Außerdem wurde erwähnt, dass zwischen 2002 und 2006 die Anzahl der Länder, die einen positiven Eindruck von den USA haben von 83 auf 23 Prozent gesunken ist. Zurzeit haben 82 Prozent der arabischen Länder und 86 Prozent der lateinamerikanischen Länder eine negative Ansicht gegenüber den USA.
In diesem Bericht wurden die Daten von 10 Anhörungssitzungen, die im US-Kongress über die Umfragen zur Verschlechterung des Ansehens dieses Landes im Ausland geführt wurden, gesammelt. Das Ansehen der USA ist aufgrund der einseitigen Aktionen des Weißen Hauses bezüglich der Außenpolitik, der scharfen und okkupatorischen Aussagen Georg Bushs und Dick Cheneys, ungeeigneter direkter Konfrontationen mit den Führenden der Länder, unter anderem der harten und unfreundlichen Prozedur der Sichtvermerkserteilung und Reisen in die USA sowie Zunahme der Aktionen gegen die islamischen Länder - wie der Kampf gegen den Terrorismus, welcher Washington als ein Deckmantel zur Vernichtung des Islams dient - auf seinem tiefsten Punkt angelangt.
Dies geschieht, während die meisten Menschen auf der Welt der Ansicht sind, dass die US-Politik sich nach den Präsidentschaftswahlen bessern wird. Nach Erwähnung der Interpellation von Georg W. Bush und seiner offenen Kritik beim Abschiedsbesuch in Europa, beginnen nun auch die meisten Menschen auf der Welt, den US-Präsidenten offen zu kritisieren. Die Umfrage, die das "Pew Research Center" durchgeführt hat, zeigt, dass die Welt sehnlichst auf das Ende der Amtszeit der Präsidentschaft Georg W. Bushs wartet und hofft, dass mit seinem Nachfolger die Situation sich bessert.
Diese Meinungsumfrage wurde in 23 Ländern durchgeführt. Die Bürger der meisten Länder sind der Ansicht, dass nach der Wahl des neuen US-Präsidenten es mit der Außenpolitik dieses Landes wieder Bergauf gehen wird. Die Länder, die die der Lage nach den Wahlen positiv bewerten, sind Frankreich, Spanien und Deutschland, die auch Bushs Militäroperationen im Irak nicht befürworten. 10 weitere Länder sind - den Angeben dieses Zentrums zufolge - ebenfalls dieser Ansicht. Doch die Japaner, Türken, Südkoreaner und Russen sind der Meinung, dass es keine Änderung in der Außenpolitik nach der Amtsübergabe des Präsidenten geben wird.
Ägypten, Irland und der Libanon sind sich - im Gegenteil - sicher, dass nach dem Machtwechsel im Weißen Haus, der Umgang der USA mit den anderen Ländern sich noch weiter verschlechtern wird.