Der britische Regierungssprecher, John Willex, berichtete von der
Unterzeichnung eines Sicherheitsabkommens mit der irakischen Regierung
noch in diesem Jahr. Er sagte weiter, London warte auf die Ergebnisse
der Verhandlungen zwischen Bagdad und Washington über die erwähnte
Vereinbarung. Es hieß dazu weiter, auch England beabsichtige ein
ähnliches Sicherheitsabkommen mit Bagdad.
Derzeit wird im Irak ganz heftig über die Verhandlungen zwischen den USA und der irakischen Regierung zur Unterzeichnung des Sicherheitsabkommens debattiert. Der Widerstand der politischen Parteien, religiösen Rechtsgelehrten und der Öffentlichkeit im Irak veranlasste die Regierung von Al Maliki dazu, scharfe Kritik an einigen Paragraphen dieses Abkommens zu üben. Die jüngsten Äußerungen des irakischen Ministerpräsidenten, gegen das Sicherheitsabkommen schockierten die US-Verantwortlichen. Maliki teilte mit, die Verhandlungen seien in eine Sackgasse geraten. Denn die irakische Regierung hätte unter diesen Umständen keine wesentlichen Befugnisse bei der Ausübung ihrer geschrieben Macht mehr. Unter diesen Voraussetzungen will England seinen großen Bruder "Amerika" nachahmen und seinerseits mit der irakischen Regierung ein Sicherheitsabkommen unterzeichnen. Es scheint, dass London über die weiteren Entwicklungen im Irak sehr besorgt ist und befürchtet, die Unterzeichnung eines Abkommen zwischen den USA und dem Irak könnte seinen politischen Einfluss und seine ökonomischen Interessen in diesem Land schmälern oder gar beenden. Deshalb ist London trotz des ernsthaften Widerstandes der irakischen Bevölkerung gegen eine weitere Präsenz weiterhin bemüht, diese durch ein Abkommen abzusichern. Die britischen Verantwortlichen denken unter dem Deckmantel "Sicherheitsabkommen" an ihre langfristigen Interessen in diesem Land. Die Proteste und Demonstration der Iraker nehmen jedoch zu und es gilt als wenig wahrscheinlich, dass es den Engländern gelingt, ihre Absicht in die Praxis umzusetzen.
Derzeit wird im Irak ganz heftig über die Verhandlungen zwischen den USA und der irakischen Regierung zur Unterzeichnung des Sicherheitsabkommens debattiert. Der Widerstand der politischen Parteien, religiösen Rechtsgelehrten und der Öffentlichkeit im Irak veranlasste die Regierung von Al Maliki dazu, scharfe Kritik an einigen Paragraphen dieses Abkommens zu üben. Die jüngsten Äußerungen des irakischen Ministerpräsidenten, gegen das Sicherheitsabkommen schockierten die US-Verantwortlichen. Maliki teilte mit, die Verhandlungen seien in eine Sackgasse geraten. Denn die irakische Regierung hätte unter diesen Umständen keine wesentlichen Befugnisse bei der Ausübung ihrer geschrieben Macht mehr. Unter diesen Voraussetzungen will England seinen großen Bruder "Amerika" nachahmen und seinerseits mit der irakischen Regierung ein Sicherheitsabkommen unterzeichnen. Es scheint, dass London über die weiteren Entwicklungen im Irak sehr besorgt ist und befürchtet, die Unterzeichnung eines Abkommen zwischen den USA und dem Irak könnte seinen politischen Einfluss und seine ökonomischen Interessen in diesem Land schmälern oder gar beenden. Deshalb ist London trotz des ernsthaften Widerstandes der irakischen Bevölkerung gegen eine weitere Präsenz weiterhin bemüht, diese durch ein Abkommen abzusichern. Die britischen Verantwortlichen denken unter dem Deckmantel "Sicherheitsabkommen" an ihre langfristigen Interessen in diesem Land. Die Proteste und Demonstration der Iraker nehmen jedoch zu und es gilt als wenig wahrscheinlich, dass es den Engländern gelingt, ihre Absicht in die Praxis umzusetzen.