Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, In der 206. Sitzung des Wirtschaftskoordinationsstabes der Regierung am Dienstag kündigte Rohani die Vereinbarungen mit Südkorea, Japan, dem Irak und Oman über die Freigabe der in diesen Ländern eingefrorenen iranischen Vermögenswerte an und fügte hinzu, der maximale Widerstand des Volkes gegen den allseitigen Krieg des Feindes sei zum Ergebnis gekommen.
Nach der Umsetzung des Präferenzhandelsabkommens sei der iranische Export in die eurasische Region um 30% gestiegen, sagte Rohani weiter.
Zur Verwirklichung dieses Zieles habe die Islamische Republik Iran immer friedliche und diplomatische Schritte unternommen, den Abbau von Spannungen angestrebt. Das Präferenzhandelsabkommen mit der Eurasischen Wirtschaftsunion wäre in den letzten Jahren eine der vorteilhaftesten und wirksamsten Aktionen im Bereich des internationalen Handels, hob der iranische Präsident hervor.
Angesichts des Standpunkts der Islamischen Republik in der Frage der Herstellung eines dauerhaften Friedens und der Sicherheit sei Eurasien ein guter Ort, dessen Früchte während der Sanktionen und der Coronavirus-Pandemie nicht nur zugunsten Irans, sondern auch zugunsten aller Nachbarn und der Region seien, so Rohani weiter.
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