Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Die stellvertretende Direktorin der für die USA zuständigen Abteilung im kubanischen Außenministerium Johana Tablada erklärte, die von der Regierung des amerikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump gegen Havanna erhobenen Vorwürfe seien nicht begründet. Sie forderte die Regierung von Joe Biden auf, die von der Trump-Regierung gegen Kuba ergriffenen Maßnahmen zu überdenken.
Tablada sagte außerdem, die Unterstellungen "Kuba unterstützt den internationalen Terrorismus und unterwandert die US-Justiz" würden die Lügen der Regierung des ehemaligen Präsidenten Trump widerspiegeln.
Nach angeblichen Attacken mit Schallwellen durch Kuba zog die US-Regierung unter Trump außerdem den Großteil seines diplomatischen Personals aus der Botschaft in Havanna ab. Auch diesen Vorwurf wies die kubanische Diplomatin entschieden zurück.
Trump führte die während der Präsidentschaft von Barack Obama aufgehobenen Reise- und Handelsbeschränkungen wieder ein.
Trump glaubte, dass die Verbesserung der Beziehungen zwischen den USA und Kuba unter Präsident Barack Obama ein "einseitiges Abkommen" sei und nur der kubanischen Regierung zugute komme.
Der Schritt sollte die Bemühungen des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden erschweren, die von Barack Obama angestoßene Annäherung der Nachbarstaaten wieder aufzunehmen.
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