Der malaysische Ministerpräsident, Abdullah Ahmad Badawi, bezeichnete
bei der Eröffnung dieser Konferenz die Konflikte zwischen dem Westen
und der islamischen Welt als politisch bedingt. Wie ISNA gestern
(Dienstag) berichtete, erklärte Badawi, dass politische Faktoren unter
dem Vorwand religiöser Überzeugungen und säkularer Ideologien zu
Konflikten und Krisen zwischen der islamischen Welt und dem Westen
geführt haben. Dass es in der westlichen Welt antiislamische Maßnahmen
und Aktionen gibt ist offensichtlich. Die Islamfeindlichkeit wurde
durch die Zionisten und ihre westlichen Verbündeten inszeniert und dies
ist ganz deutlich.
Die Veröffentlichung von beleidigenden Karikaturen, die den Islam schmähen, wiederholte sich mehrfach in Europa. Auch, dass der Terrorismus der islamischen Welt zugeschrieben wird, ist ein Teil dieser durchdachten Verschwörung. Die Wahrheit ist jedoch, dass sich der Islam entfaltet und der Zuspruch zum Islam in Europa und den USA eine aufsteigende Tendenz aufweist. Dies ist genau das Gegenteil der Erwartungen von denjenigen, die durch Beleidigungen gegen den Islam ankämpfen.
Zweifelsohne gibt es zwischen dem Islam, dem Christentum und dem Judentum viele Gemeinsamkeiten. Aus diesem Grunde sind auch christliche sowie jüdische Geistliche bereit, mit islamischen Gelehrten interreligiöse Gespräche zu führen. Aber diejenigen, die sich gegen den Islam verschworen haben, zeigen sich nicht zu Gesprächen bereit und verschärfen sogar ihre Beleidigungen, Provokationen sowie Verschwörungen gegen islamische Heiligkeiten. Deshalb kann die Islamfeindlichkeit im Westen als eine politische Angelegenheit, die durchdacht und durch einige Islamfeinde geleitet wird bezeichnet werden und sie geht nicht von christlichen und jüdischen Geistlichen aus.
Da einige islamfeindliche Gruppen in der westlichen Welt von bestimmten Gruppen unterstützt werden, setzen sie ihre Konflikte schürenden Aktionen fort und dies ist gegen den Weltfrieden und die internationale Sicherheit und den Fortschritt der Länder.
Bemerkenswert ist aber, dass man diese Beleidigungen und Schmähungen der islamischen Heiligkeiten im Namen der Freiheit rechtfertigen will. Der ehemalige pakistanische Ministerpräsident Schokat Aziz sagte bei dieser internationalen Konferenz in Malaysia, dass die Verletzung der Gefühle von Millionen Muslimen nicht Meinungsfreiheit und Redefreiheit bedeutet. Diese Beleidigungen werden absichtlich unbeachtet gelassen und es wird weiterhin versucht durch derartige Provokationen Konflikte zwischen Gläubigen verschiedener Gottesreligionen zu schüren. Derzeit ist es aber anscheinend unvermeidlich, dass sich islamfeindliche Gruppen darauf konzentrieren den Islam in den westlichen Medien zu schädigen. Dies wird aber nicht nur das islamische Ansehen in der Welt nicht beschädigen, sondern die Neugier der westlichen Welt für den Islam erwecken. Die steigende Tendenz beim Interesse am Islam in der westlichen Welt bezeugt dies.
Die Veröffentlichung von beleidigenden Karikaturen, die den Islam schmähen, wiederholte sich mehrfach in Europa. Auch, dass der Terrorismus der islamischen Welt zugeschrieben wird, ist ein Teil dieser durchdachten Verschwörung. Die Wahrheit ist jedoch, dass sich der Islam entfaltet und der Zuspruch zum Islam in Europa und den USA eine aufsteigende Tendenz aufweist. Dies ist genau das Gegenteil der Erwartungen von denjenigen, die durch Beleidigungen gegen den Islam ankämpfen.
Zweifelsohne gibt es zwischen dem Islam, dem Christentum und dem Judentum viele Gemeinsamkeiten. Aus diesem Grunde sind auch christliche sowie jüdische Geistliche bereit, mit islamischen Gelehrten interreligiöse Gespräche zu führen. Aber diejenigen, die sich gegen den Islam verschworen haben, zeigen sich nicht zu Gesprächen bereit und verschärfen sogar ihre Beleidigungen, Provokationen sowie Verschwörungen gegen islamische Heiligkeiten. Deshalb kann die Islamfeindlichkeit im Westen als eine politische Angelegenheit, die durchdacht und durch einige Islamfeinde geleitet wird bezeichnet werden und sie geht nicht von christlichen und jüdischen Geistlichen aus.
Da einige islamfeindliche Gruppen in der westlichen Welt von bestimmten Gruppen unterstützt werden, setzen sie ihre Konflikte schürenden Aktionen fort und dies ist gegen den Weltfrieden und die internationale Sicherheit und den Fortschritt der Länder.
Bemerkenswert ist aber, dass man diese Beleidigungen und Schmähungen der islamischen Heiligkeiten im Namen der Freiheit rechtfertigen will. Der ehemalige pakistanische Ministerpräsident Schokat Aziz sagte bei dieser internationalen Konferenz in Malaysia, dass die Verletzung der Gefühle von Millionen Muslimen nicht Meinungsfreiheit und Redefreiheit bedeutet. Diese Beleidigungen werden absichtlich unbeachtet gelassen und es wird weiterhin versucht durch derartige Provokationen Konflikte zwischen Gläubigen verschiedener Gottesreligionen zu schüren. Derzeit ist es aber anscheinend unvermeidlich, dass sich islamfeindliche Gruppen darauf konzentrieren den Islam in den westlichen Medien zu schädigen. Dies wird aber nicht nur das islamische Ansehen in der Welt nicht beschädigen, sondern die Neugier der westlichen Welt für den Islam erwecken. Die steigende Tendenz beim Interesse am Islam in der westlichen Welt bezeugt dies.