Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Der Außenminister der Palästinensischen Autonomiebehörde Riad al-Maliki sagte, die palästinensische Beschwerde sei vor zwei Jahren an den UN-Ausschuss geschickt worden. Nun sei ihre Überprüfung bestätigt worden.
Al-Maliki fügte hinzu, dass die Palästinensische Autonomiebehörde darauf wartet, dass der Fall weiterverfolgt wird. Israel müsse auf die Forderungen des Ausschusses reagieren.
Die Überwachung des Übereinkommens zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung durch Regierungen wird vom Ausschuss gegen Rassendiskriminierung (Committee on the Elimination of Racial Discrimination - CERD ) wahrgenommen.
Die Palästinensische Autonomiebehörde hat sich wiederholt beim Internationalen Strafgerichtshof über das zionistische Regime beschwert.
Seit 2012 ist Palästina als UN-Mitglied mit Beobachterstatus Dutzenden internationalen Organisationen, darunter der Internationalen Konvention von 1973 gegen Rassismus und zur Bestrafung des Verbrechens der Apartheid sowie dem Internationalen Übereinkommen von 1967 zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung beigetreten.
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