Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Laut dem Nachrichtenportal "Trader" forderte US-Vizepräsident Mike Pence in einer Notiz, in der er seine Vorwürfe gegen Peking wiederholte, den gewählten Präsidenten Joe Biden auf, die Politik der gegenwärtigen Regierung gegenüber China aufrechtzuerhalten und "Chinas kommerzieller Aggression und kommerziellem Missbrauch" entgegenzuwirken.
Pence riet ferner der Biden-Regierung, den Freihandel in Indien und im Pazifik zu fördern.
In einem weiteren Teil dieser Notiz hieß es dazu weiter: „Nach Generationen, die die Vereinigten Staaten und unsere Verbündeten die Schifffahrtsfreiheit und die Interessen freiheitsliebender Nationen in Asien und im Pazifik verteidigen, sind nun die Chinesen entschlossen, Pekings Einfluss in der gesamten Region durch militärische Provokationen und Diplomatie zu erweitern.“
Die Trump-Regierung verbringt die letzten Tage ihrer Amtszeit damit, mehr Sanktionen gegen China zu verhängen.
Unter anderem kam der Smartphone-Anbieter Xiaomi wegen angeblicher Verbindungen zum chinesischen Militär auf eine schwarze Liste des US-Verteidigungsministeriums.
Sie belegten auch eine chinesische Stahlfabrik und einen Hersteller von Baustoffen in den Vereinigten Arabischen Emiraten mit Sanktionen. Grund sei die Zusammenarbeit mit der bereits mit US-Sanktionen belegten iranischen Staatsreederei.
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