Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Das Wall Street Journal berichtete gestern in einer speziellen Pressemitteilung unter Berufung auf US-Verantwortliche: "In den letzten Tagen seiner Amtszeit ordnete Donald Trump zur Stärkung der Beziehungen arabischer Länder zu Israel gegen den Iran die Ausweitung der Aktivitäten von Centcom-Terroristen im Nahen Osten, einschließlich Tel Aviv, an."
Die in Washington ansässige "jüdische Stiftung zur Nationalen Sicherheit der USA" forderte im vergangenen Dezember die US-Regierung auf, das Bündnis und die Zusammenarbeit zwischen Tel Aviv und den arabischen Ländern gegen Iran zu stärken, dafür sei erforderlich, dass Sie den Umfang der Aktivitäten von Centcom auf das besetzte Palästina (Israel) ausweiten.
In einem Interview mit dem Wall Street Journal begrüßte der pensionierte General Anthony Zinnie, früherer General und ehemaliger Kommandeur der Centcom-Terroristen, den Schritt und das "Timing" der Trump-Administration in den letzten Tagen ihrer Amtszeit.
Laut dem Wall Street Journal ist der Schritt der Trump-Regierung der jüngste politische Schritt zur Gestaltung der nationalen Sicherheitsagenda des gewählten Präsidenten Joe Biden.
Dieses den amerikanischen Republikanern nahestehende Blatt schrieb dazu weiter: "Bisher lag die militärische Verantwortung der USA für Israel beim europäischen Kommando des US-Militärs."
Nach Normalisierung der Beziehungen der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Bahrain und Marokko zu Tel Aviv forderte die in Washington ansässige jüdische Stiftung zur Nationalen Sicherheit der USA die US-Regierung im vergangenen Monat auf, das Bündnis und die Zusammenarbeit zwischen Tel Aviv und den arabischen Ländern gegen den Iran zu stärken. Dafür sei erforderlich, dass Sie den Umfang der Aktivitäten von Centcom auf das besetzte Palästina ausweiten.
Bislang hat sich der Centcom-Kommandeur dazu nicht geäußert.
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