Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Das US-Finanzministerium teilte in einer am Freitag verbreiteten Erklärungmit, Sanktionen gegen diesen irakischen Verantwortlichen seien mit Menschenrechtsverletzungen verbunden.
"Faleh al-Fayadh" sagte in seiner Rede am Freitag zum Gedenken an den ersten Jahrestag der Märtyrer Soleimani und Al-Muhandis in der Stadt Basra im Südirak: "Die Hauptantwort auf das böse Verbrechen der Vereinigten Staaten bei der Ermordung der Kommandeure der Siegesoperation über die IS-Terrorgruppe ist der Abzug ausländischer Streitkräfte aus dem Irak."
Es könne nicht akzeptiert werden, dass sich die Mörder der beiden Kommandeure und unserer Söhne weiterhin im Irak aufhielten, unterstrich der Kommandeur von Al-Hashd Al-Shaabi und fügte hinzu, Trump, der dieses böse Verbrechen angeordnet habe, sei selbst eine Schande für das eigene Volk geworden.
Er hatte kürzlich in einer Rede gesagt: "Al-Hashd Al-Shabi ist aus dem irakischen Volk hervorgegangen und wird immer dem irakischen Volk und denen, die ihre legitimen Forderungen haben, treu bleiben." Al-Hashd Al-Shabi sei kein Werkzeug der Unterdrückung oder ein Werkzeug in den Händen eines Unterdrückers oder Korrupten, sondern vielmehr ein Instrument, um Frieden und Stabilität im Land zu verbreiten.
Der Kommandeur von Al-Hashd Al-Shabi warnte vor Verschwörungen, um das Image dieser Kräfte zu trüben. Er sagte dazu weiter, Al-Hashd Al-Shabi-Kämpfer seien die Hüter des irakischen Volkes, würden ihnen treu bleiben und gegen diejenigen kämpfen, die das Land stürzen wollen.
Am Freitagabend reagierte auch das Informationszentrum von Al-Hashd Al-Shabi auf den Schritt der US-Regierung, den Kommandeur der Organisation zu sanktionieren. Dazu schrieb es am Freitagabend auf Twitter: "Herzlichen Glückwunsch an den Freund der Märtyrer, Professor Faleh Al-Fayadh, den Chef von Al-Hashd Al-Shabi, der sich den großen Persönlichkeiten angeschlossen hat, die die US-Regierung als Feind betrachtet."
342/