Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, General Mohammad Hejazi wies am Dienstag in seiner Rede bei einer Zeremonie anlässlich des Jahrestages des Märtyrertodes von General Soleimani auf die jüngsten US-Militärbewegungen in der Region hin und sagte, diese Bewegungen und Aktionen könnten die Region in Brand setzen.
"Die iranischen Streitkräfte sind bereit und wachsam und überwachen alle Bewegungen. Diese Aktivitäten in der Region sind eine Art Abenteuer und schaffen Spannungen", fügte General Hejazi hinzu.
Mit Hinweis auf die Äußerungen des Generalsekretärs der libanesischen Hisbollah Seyyed Hassan Nasrallah über die Widerstandsfront erklärte General Hejazi, die Position der Quds-Brigade der iranischen Revolutionsgarden sei die gleiche wie die der Hisbollah.
Am Sonntag hatte der Generalsekretär der libanesischen Hisbollah Seyyed Hassan Nasrallah gerichtet an die Amerikaner, Israelis und ihre Verbündeten gesagt: "Wenn sie die Generäle des Widerstands ermorden, werden die Völker wachsamer und ihre Verbundenheit mit ihren Rechten wird stärker".
Am 3. Januar 2020 wurde General Qassem Soleimani, der Kommandeur der Quds-Brigade der islamisch-iranischen Revolutionsgarden bei seinem Eintreffen zu einem offiziellen Besuch im Irak, zusammen mit dem Vize-Kommandeur der irakischen Volksmobilmachungskräfte Abu Mahdi al-Muhandis sowie weiteren Begleitern, durch einen Luftangriff der terroristischen US-Invasionskräfte in der Nähe des Flughafens von Bagdad ermordet.
Pentagon-Angaben zufolge hat US-Präsident Donald Trump den Befehl zu diesem Terroranschlag gegeben.
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