Iran wird nicht ruhen, bis Attentäter von General Soleimani vor Gericht gestellt werden

Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Der Sprecher machte die Bemerkungen auf der al-Ahed-Nachrichten-Website des Libanon, am Sonntag (3. Januar) dem ersten Jahrestag des Märtyrertodes des hochrangigen iranischen Anti-Terror-Kommandanten, der Anfang letzten Jahres von den Vereinigten Staaten ermordet wurde.

„Die Verfolgung des Falles der Ermordung von General Soleimani gehört zu den Prioritäten des Außenministeriums. Der diplomatische Apparat wird seine Bemühungen fortsetzen, bis er diejenigen - die diese Gräueltaten angeordnet, geplant und begangen haben - der Justiz übergibt“, bemerkte er.

Die Amerikaner "haben einen großen Akt der Torheit begangen", indem sie dieses Attentat begangen haben, und sie sind "die Hauptverlierer", sagte Khatibzadeh.

Er stellte fest, dass sich der Trend zur Vertreibung der USA aus der Region seit dem Attentat beschleunigt hat, und seit Washingtons Traum vom Zerfall der regionalen Widerstandsfront nicht verwirklicht wurde.

Kurz nach dem US-Drohnenangriff, bei dem General Soleimani und einige seiner Begleiter in Bagdad getötet wurden, verabschiedete das irakische Parlament mit überwältigender Mehrheit Gesetze, die den Abzug der US-Streitkräfte aus dem Boden des arabischen Landes vorschrieben.

"Die Vereinigten Staaten glauben, dass sie die öffentliche Meinung durch die Ermordung von Menschen beeinflussen können, aber die Geschichte hat bewiesen, dass diese Politik zwecklos ist", sagte Khatibzadeh.

General Soleimani, der die Quds-Brigade der iranischen Revolutionsgarden befehligte, wurde als einflussreichster und charismatischster Führer der Terrorismusbekämpfung im Nahen Osten bewundert. Er spielte eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung des Irak und Syriens bei der Bekämpfung von Terroristen mit ausländischer Unterstützung, hauptsächlich der IS-Terrormiliz.

Der Oberbefehlshaber wurde am 3. Januar 2020 bei einem Drohnenangriff in der irakischen Hauptstadt auf direkten Befehl von US-Präsident Donald Trump ermordet.

Sein irakischer Grabenkamerad Abu Mahdi al-Muhandis, stellvertretender Befehlshaber der irakischen Anti-Terror-Truppe Haschd al-Schaabi, sowie mehrere andere wurden ebenfalls getötet, als ihr Konvoi angegriffen wurde.

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