Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Iraj Masjidi, der iranische Botschafter im Irak, sagte bei der Zeremonie, an der eine Reihe politischer und religiöser Persönlichkeiten sowie lokale Beamte und Stammesscheichs der Provinz Karbala teilnahmen: "Das Blut der Widerstandskommandanten wird niemals umsonst vergossen sein und ihre Rache wird genommen."
Die Teilnehmer der Zeremonie betonten die Fortsetzung des Weges der Märtyrer "Soleimani" und "Al-Muhandis" sowie die Bestrafung der Täter und derjenigen, die ihre Ermordung angeordnet hatten.
Die irakischen Stammesführer und Clans veranstalteten gestern anlässlich des ersten Jahrestages des Martyriums von General Qassem Soleimani und des Märtyrers Abu Mahdi al-Muhandis einen großen Fußmarsch in Bagdad.
Bei diesem großen Fußmarsch, an dem Tausende von Menschen aus verschiedenen Teilen Bagdads teilnahmen, hielten die Demonstranten Fotos von den beiden Märtyrern hoch und betonten die Fortsetzung des Weges dieser beiden großen Märtyrer.
Seit einer Woche erlebten verschiedene irakische Städte verschiedene Zeremonien, Rituale und Konferenzen zum Gedenken an den ersten Jahrestag des Martyriums der siegreichen Kommandeure.
General Qassem Soleimani, Kommandeur der Quds-Brigaden der Revolutionsgarden der Islamischen Republik Iran, Abu Mahdi al-Muhandis, stellvertretender Kommandeur der irakischen Volksmobilisierungskräfte (Al-Hashd al-Shabi), und acht ihrer Weggefährten kamen am 3. Januar 2020 bei einem Luftangriff von US-Angreifern und Terroristen in der Nähe des Flughafens Bagdad ums Leben.
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