AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : Parstoday
Samstag

2 Januar 2021

09:41:37
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Iran: Feige Ermordung ausländischer Führer ist Markenzeichen der USA und Israelis

Das Außenministerium der Islamischen Republik Iran hat die Ermordung ausländischer Führer als eine Spezialität und ein Markenzeichnen der USA und Israels bezeichnet.

Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Damit reagierte der Außenamtssprecher der Islamischen Republik Iran Said Khatibzadeh auf falsche Berichte gewisser US-Medien wie die Washington Times vom Donnerstag, in denen behauptet wurde, der iranische Präsident Hassan Rohani habe den US-Präsidenten Donald Trump mit dem Tod gedroht.

In diesem Zusammenhang soll gesagt werden, dass der Präsident der Islamischen Republik den ausscheidenden US-Präsidenten Donald Trump mit dem irakischen Ex-Diktator Saddam Hussein verglich, der der iranischen Nation acht Jahre Krieg auferlegte und schließlich selbst ermordet wurde. Trump habe auch der iranischen Nation drei Jahre Wirtschaftskrieg auferlegt und scheidet in weinigen Wochen aus dem Amt aus.

Trump werde wegen der Verbrechen und der Unterdrückung, die er begangen habe, als eine Schande in die Geschichte eingehen, hatte Präsident Rohani unterstrichen.

Said Khatibzadeh, Sprecher des Außenministeriums der Islamischen Republik Iran, schrieb am Freitag auf seinem Twitter-Account: "Die Washington Times sollte erfahrener sein, als dass sie gefälschte Nachrichten und anti-iranische Vorurteile verbreitet. Obwohl, die Zeitung hat ja auch bereits Artikel über den terroristischen und illegalen Kult der Terrorgruppe Monafeqin (Heuchler) gegen Geld veröffentlicht."

"Ihr Publikum verdient bessere Inhalte", sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums an die Adresse der Verantwortlichen der Washington Times.

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