Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, In einem Telefongespräch mit seinem katarischen Amtskollegen Mohammad bin Abdul Rahman Al Thani am Dienstagabend betonte Mohammad Javad Zarif, dass die Länder der Region zusammenarbeiten müssten, um umfassende Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten, fern von ausländischen Einmischungen und Spannungen.
Zarif wies bei diesem Telefonat auch auf einige verdächtige Bewegungen und Dummheiten der USA in der Region hin und sagte: "Washington wird für die Folgen jedes möglichen Abenteuers verantwortlich sein."
Der iranische und der katarische Außenminister konsultierten auch über die neuesten Fragen der bilateralen Beziehungen und der regionalen Entwicklungen.
Letzte Woche traf ein U-Boot mit Atomantrieb im Persischen Golf ein, während die Spannungen zwischen Teheran und Washington vor dem ersten Jahrestag der Ermordung des obersten iranischen Anti-Terror-Kommandanten Generalleutnant Qassem Soleimani durch die USA zunehmen.
Die US-Marineverantwortlichen sagten, die USS Georgia sei in Begleitung von zwei amerikanischen Kriegsschiffen in die Straße von Hormuz eingefahren. Damit sei sie das erste mit Raketen beladene U-Boot dieser Art seit acht Jahren, das in den Persischen Golf kam.
Der Einsatz erfolgte während es in Medienspekulationen hieß, das US-Präsident Donald Trump in seinen letzten Amtstagen einen Krieg mit Iran beginnen könnte
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