Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Die iranische Justiz hat ihre Bemühungen zur strafrechtlichen Verfolgung der Personen, die die Straftat angeordnet bzw. verübt haben, verstärkt", sagte Hossein Amir Abdollahian, der Sprecher der öffentlichen Kampagne zum Gedenken an den Jahrestag des Märtyrertodes von General Qassem Soleimani am Sonntag. Er ergänzte, sechs Länder sollten Iran gerichtlich vertreten.
Amir Abdollahian fuhr fort: "Die iranische Justiz verfolgt den Fall des Terroranschlags auf General Soleimani ernsthaft und eine schwere Rache steht auf der Tagesordnung der IR Iran. Sie wird zu gegebener Zeit und auf angemessene Art und Weise ausgeübt. Obwohl die Aggressoren und die terroristische US-Regierung bereits mehrere Ohrfeigen vom iranischen Volk und den iranischen Militärkräften bekommen haben."
Der Sprecher legte ferner die geplanten Programme und Zeremonien zum Gedenken an Märtyrer Soleimani dar und erklärte, das Hauptmerkmal dieser Programme sei, dass sie hauptsächlich von den Bürgern und nicht von den staatlichen oder Regierungsorganisationen initiiert worden sind.
General Qassem Soleimani, der Kommandeur der Al-Quds-Brigaden der iranischen Revolutionsgarden (Sepah) und Abu Mahdi al-Muhandis, stellvertretender Kommandeur der irakischen Volksmobilmachungseinheiten (al-Haschd al-Schaabi) und ihre 8 Begleiter fanden am 3. Januar 2020 bei einem Luftangriff der terroristischen US-Militärkräfte in der Nähe des Flughafens von Bagdad den Märtyrertod.
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