Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Der iranische Minister für Genossenschaften, Arbeit und Soziales, Mohammad Shariatmadari, erklärte am Samstag in einem virtuellen Treffen mit dem irakischen Minister für Arbeit und Soziales, Adel al-Rakabi, er hoffe, dass man mit der Entwicklung der bilateralen Zusammenarbeit zwischen den beiden mächtigen Regierungen von Iran und Irak Frieden und Ruhe in der Region sehen werde.
Shariatmadari wies dabei darauf hin, dass Iran während des Kampfes des irakischen Volkes gegen den Terrorismus immer der irakischen Regierung und dem irakischen Volk zur Seite gestanden habe, und fügte hinzu, der Höhepunkt dieses Schulterschlusses sei das Martyrium von General "Qassem Soleimani", dem Kommandeur der al-Quds-Brigaden der iranischen Revolutionsgarden, und "Abu Mahdi Al-Muhandis", dem Vizekommandeur der irakischen Volksmobilmachungskräfte (Al Shad al-Shaabi) gewesen, was die Bindung zwischen den beiden Nationen noch stärker machte.
Der iranische Minister bezeichnete das kostenfreie Visum für die Bürger beider Länder als einen sehr guten und wertvollen Schritt und erklärte, bei der Kontinuität dieser Zusammenarbeit werde der Grundstein für die Entwicklung von Aktivitäten im Bereich des Tourismus, insbesondere des religiösen Tourismus, gelegt.
Bei diesem Treffen sagte Adel Al-Rakabi: „Der Iran und der Irak verfügen über reiche wirtschaftliche und personelle Ressourcen in verschiedenen Bereichen, was zu einer Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern führen kann.“
Der irakische Minister für Arbeit und Soziales stellte fest, dass die Zusammenarbeit zwischen dem Iran und dem Irak in verschiedenen Bereichen zunimmt, und äußerte die Hoffnung, dass die Bereiche der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern, einschließlich in Arbeits- und Sozialfragen, weiter ausgebaut werden.
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