Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Wir sind in der Lage, uns den Technologien zu stellen, mit denen der Feind Attentate durchführt", sagte Brigadegeneral Amir Hatami am Dienstag in Teheran.
Der Feind werde jedoch immer einen gewissen Handlungsspielraum haben, da er die Methode, die Zeit und den Ort seiner geplanten Gräueltaten bestimme, fügte der iranische Verteidigungsminister hinzu.
"Die Feinde neigen dazu, ihre Methoden einmalig anzuwenden und nutzen dann andere Mittel für ihren nächsten Schritt", fügte er hinzu.
Der iranische Verteidigungsminister wies auch auf die Ermordung des iranischen Atomwissenschaftlers Mohsen Fakhrizadeh am 27. November 2020 in der Nähe von Teheran hin, und sagte, dass dabei das israelische Regime, das in der Vergangenheit schon mehrere iranische Atomwissenschaftler getötet habe, Hauptverdächtiger sei.
Er fügte hinzu, dass Technologie zwar zumeist zur Verbesserung des menschlichen Lebens eingesetzt werde und bedauerte, dass dieses Verbrechen jedoch den "finsteren Gebrauch" der Wissenschaft manifestiere.
Der Sprecher der iranischen Revolutionsgarden Brigadegeneral Ramazan Sharif sagte diesbezüglich: "Fortgeschrittene elektronische Instrumente, die von Satelliten gesteuert werden, wurden eingesetzt, um das Attentat zu ermöglichen".
Der iranische Verteidigungsminister erklärte, dass die Ermordung von Mohsen Fakhrizadeh daran erinnert habe, dass die Konfrontation mit dem wissenschaftlichen Fortschritt Irans eine Priorität für den Feind sei.
"Das Ziel des Feindes ist es, unserer Jugend die Botschaft zu vermitteln, dass die Unabhängigkeit unseres Landes in den Bereichen Wissenschaft und Verteidigung nicht toleriert wird. Aber jedes Mal, wenn ein Attentat erfolgt, tritt unsere Jugend talentierter und motivierter hervor, um in die Fußstapfen dieser Märtyrer zu treten", sagte Brigadegeneral Hatami.
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