Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Ein 45-jähriger Mann namens Colin Fisher wurde zu zwei Jahren und sechs Monaten Gefängnisstrafe verurteilt, weil er versucht habe, Stromerzeugungsanlagen nach Iran zu exportieren und somit gegen das Gesetz über "wirtschaftliche Notstandsbefugnisse" verstoßen habe.
Die Staatsanwältin des Bezirksgerichts Nordflorida, Lawrence Kifi, teilte in einer Erklärung mit, die gesetzlich festgelegten Sanktionen gegen den Iran hängten mit der nationalen Sicherheit der USA zusammen. Sie sagte dazu weiter, Fisher und seine Komplizen versuchten, die Verbote zu umgehen.
Laut US-Staatsanwälten wurde Fisher im August dieses Jahres auf dem Weg von den Vereinigten Arabischen Emiraten in die Stadt Pensacola, Florida, festgenommen.
US-Beamte hätten Ausrüstungen, die Fisher an ein iranisches Energieunternehmen liefern wollte, zugunsten der US-Regierung beschlagnahmen können.
Die Geräte hätten einen Wert von 500.000 US-Dollar und hätten vom Iran zur Energieerzeugung für seine Ölfelder verwendet werden können.
Die US-Regierung hat unter verschiedenen Vorwänden Sanktionen verhängt, um den Wirtschaftskrieg gegen die Islamische Republik Iran voranzutreiben.
Washington fordert auch von anderen Ländern und Personen in Drittländern, seinen illegalen Sanktionen gegen Teheran zu folgen, sonderst würden sie mit Strafmaßnahmen belegt.
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