Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Laut dem libanesischen Nachrichtensendender "Al Menar" hieße dazu in einer am Freitag verbreiteten Hisbollah-Erklärung: "Die Ankündigung der Maghreb-Führer über die Normalisierung der Beziehungen zum israelischen Feind steht im Zusammenhang mit dem sukzessiven Sturz einiger arabischer Regime, die auf Wunsch der Vereinigten Staaten und des zionistischen Regimes die palästinensischen Ideale untergraben haben und zerstören wollen."
Die Hisbollah fügte hinzu: "Sich dem Druck der Vereinigten Staaten und des zionistischen Regimes zu beugen, mit der Gier, Interessen zu gewinnen oder Sanktionen aufzuheben, ist nichts anderes als eine Illusion."
In dieser Erklärung hieß es zudem: "Die Kompromissler werden bald feststellen, dass ihr Land auf diese Weise dem israelischen Feind und seinen gefährlichen Verschwörungen ausgesetzt ist."
Die Hisbollah fügte hinzu, dass die wahre Hoffnung bei den freien Menschen in Marokko, die sich dem französischen Kolonialismus widersetzten, und auch bei allen ehrenwerten islamischen Nationen bleibe. Nationen, die die verräterischen Kompromisse zu Fall bringen und starke Unterstützer der widerstandsfähigen palästinensischen Nation sein würden.
"Marokko und Israel haben vereinbart, die Beziehungen zu normalisieren", sagte US-Präsident Donald Trump am Freitag auf Twitter.
Unter dem Druck von US-Präsident Donald Trump, die Beziehungen zwischen den arabischen Regimen und dem israelischen Regime zu normalisieren, haben sich bisher die vier Länder, Vereinigte Arabische Emirate (VAE), Bahrain, Sudan und Maghreb formell mit Israel auf eine vollständige Normalisierung der diplomatischen Beziehungen geeinigt.
Diese Vereinbarungen wurden in der islamischen Welt vielfach kritisiert.
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