Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Dies gab Hossein Amir-Abdollahian, der Sonderassistent des iranischen Parlamentspräsidenten am Dienstag in einem exklusiven Interview mit dem arabischsprachigen Nachrichtensender Al-Alam bekannt.
"Die Täter dieses Verbrechens, von denen einige von unserem Sicherheitsapparat identifiziert und auch verhaftet wurden, werden der Justiz nicht entkommen und werden streng bestraft", sagte Amir-Abdollahian.
Der Sonderassistent des iranischen Parlamentspräsidenten betonte auch, dass das israelische Regime an diesem Terroranschlag beteiligt sei, sagte jedoch, dass dieses Regime die Verschwörung ohne die Hilfe anderer, einschließlich der US-Spionageagentur, nicht hätte durchführen können.
"In Bezug auf die Verbrecher und Organisatoren des Attentats gibt es verschiedene Beweise dafür, dass die Zionisten daran beteiligt waren, aber das die Zionisten es alleine und ohne Beteiligung der US-Spionageagentur oder anderer Spionagedienste geschafft haben, ist unwahrscheinlich", sagte Amir-Abdollahian.
"Die Zionisten spielten eine wichtige Rolle, aber bei der Umsetzung ihrer Verschwörung nutzten sie andere Faktoren und andere Einrichtungen und Dienste", fügte er hinzu.
Dr. Mohsen Fakhrizadeh, der Vorsitzende der Forschungs- und Innovationsorganisation des iranischen Verteidigungsministeriums, fiel am 27. November 2020 in der Stadt Absard im Kreis Damavand in der Provinz Teheran einem terroristischen Anschlag zum Opfer.
Iranische Regierungsverantwortliche und Militärkommandanten wiesen darauf hin, dass das israelische Regime, das bereits eine Reihe von iranischen Wissenschaftlern ermordet hat, hinter dem jüngsten Terroranschlag steckt, und haben harte Rache für den Mord an diesem prominenten Wissenschaftler geschworen.
Der iranische Präsident Hassan Rohani sagte, die Ermordung durch "zionistische Elemente" sei ein schweres und unmenschliches Verbrechen gewesen, um den iranischen Marsch in Richtung des wissenschaftlichen Fortschritts einzudämmen.
Am Dienstag haben eine Reihe von Botschaftern und Militärattachés verschiedener Länder in Teheran ein Gedenkbuch unterzeichnet, um an den Märtyrer Mohsen Fakhrizadeh zu erinnern. Die Diplomaten haben ihre Abscheu und ihre Verurteilung gegen diesen Terrorakt zum Ausdruck gebracht .
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