Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Said Khatibzadeh, sagte am Dienstag bei einer virtuellen Pressekonferenz in Teheran, viele Länder hätten die Ermordung des Vorsitzenden der Forschungs- und Innovationsorganisation des iranischen Verteidigungsministeriums verurteilt. Man habe aber erwartet, dass die angeblichen Menschenrechtsverteidiger den Anschlag schärfer verurteilen. Aber ihr Verhalten gehe auf ihre bekannte Politik zurück.
"Diese Länder haben den Terroranschlag nicht verurteilt, aber zur Zurückhaltung Irans aufgerufen, was noch weniger ist, als wir erwartet haben", so der Sprecher des iranischen Außenministeriums.
Khatibzadeh wies darauf hin, dass alle auf das zionistische Besatzerregime zeigten als Schuldigem und hob hervor: "Leider hat nur ein arabisches Land in der Region keine Position gegenüber der Ermordung von Dr. Fakhrizadeh eingenommen. Dieses Land muss seine Politik überdenken".
Iran werde sowohl die Drahtzieher als auch die Attentäter dieses Terroranschlags entsprechend, unabhängig und stark bestrafen, betonte der Sprecher des iranischen Außenministeriums.
Er wies außerdem Berichte über den Tod eines Generals der iranischen Revolutionsgarden bei einem Drohnenangriff in Syrien zurück und sagte: "Uns liegen keine Informationen dazu vor und es scheint, dass es sich um eine Fake-Nachricht handelt. Jedoch muss sich dazu der Sprecher des Generalstabs der iranischen Streitkräfte äußern".
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