Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Dies berichtete Al Ahed News am Sonntag. Al-Nima, der während der Besatzung der irakischen Provinz Ninive durch den IS als Mufti und religiöser Richter dieser Terrormiliz agierte, habe zugegeben, dass er zu jener Zeit zweimal nach Saudi-Arabien gereist war, um von ihnen Geld zu erhalten.
Al-Nima fügte hinzu, dass er sich einmal 2006 in Mekka mit einem Mann namens Abu Mustafa al-Iraqi getroffen und von ihm genug Geld erhalten habe, um ein Zentrum zur Unterstützung bewaffneter Gruppen einzurichten.
Zum zweiten Mal habe er bei einer Pilgerfahrt nach Mekka von einem saudischen Staatsbürger Finanzhilfen für die Fortsetzung des bewaffneten Kampfes im Irak erhalten.
In den Jahren nach dem US-Angriff auf den Irak im Jahr 2003 führten eingeschleuste saudische Staatsangehörige Tausende Terroranschläge in diesem Land durch und massakrierten die irakischen Bürger.
Laut irakischen Sicherheitsexperten haben mindestens 15.000 saudische Terroristen allerlei Terrorverbrechen im Irak begangen.
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