Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Hassan Rohani unterstrich am Samstag in einer Beileidsbotschaft zum Martyrium des iranischen Nuklearwissenschaftlers Mohsen Fakhrizadeh: "Wieder einmal wurden die Hände der bösartigen globalen Arroganz und der Söldner des zionistischen Besatzerregimes mit dem Blut eines tapferen Sohnes Irans befleckt und stürzten damit die iranische Nation in Kummer und Trauer über den Verlust eines hart arbeitenden Wissenschaftlers ihres Landes."
Zweifellos sei diese terroristische und verzweifelte Tat auf die Unfähigkeit der eingeschworenen Feinde der iranischen Nation gegen die wissenschaftliche Bewegung und die Erfolge und Fähigkeiten der großen iranischen Nation sowie ihre eigenen aufeinanderfolgenden Niederlagen in der Region und anderen politischen Bereichen der Welt sowie auf die Tiefe ihrer Bosheit und ihres Hasses zurückzuführen, die wie die anderen unmenschlichen Maßnahmen in den Köpfen der Menschen in der Welt lebendig bleiben würden, unterstrich Rohani.
Die Feinde der iranischen Nation sollten wissen, dass dieses Martyrium nicht nur an dem Willen der Jugend und der Wissenschaftler des islamischen Iran nicht rütteln wird, dem Weg des beschleunigten wissenschaftlichen Wachstums zu folgen und die Gipfel der Ehre zu erreichen, sondern ihre Entschlossenheit, den Weg dieses kostbaren Märtyrers fortzusetzen, noch stärker macht.
Nach der Ermordung des iranischen Nuklearwissenschaftlers Mohsen Fakhrizadeh twitterte der iranische Außenminister Mohammad-Dschawad Zarif am Freitagabend auch auf Arabisch: "Das Martyrium auf dem Weg der Wahrheit ist die Kunst der Männer Gottes, und die Bestrafung der Unterdrücker ist die göttliche Tradition."
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