Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Im 169. heiligen Vers der Sura “Al-Imran” heißt es:
„Und betrachte nicht diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind, als tot. Nein! Sie leben bei ihrem Herrn, und sie werden dort versorgt.“
Das Märtyrertum ist im Islam eine große Ehre und die Märtyrer haben einen hohen Rang bei Allah.
Prophet Muhammad (saw) sagte:
„Niemand im Paradies möchte wieder auf die Erde zurückkehren, mit Ausnahme des Märtyrers, der im Kampf für die Sache Allahs gefallen ist. Er möchte auf die Erde zurückkehren, um nochmal getötet zu werden, nach all den Ehrenbezeichnungen, die ihm im Paradies zuteilwurden.“
محمد صلی الله علیه و آله و سلّم
ما مِن نفسٍتَموتُ لها عندَاللّه خَیرٌ یَسُرُّها أ نّها تَرجِعُ إلی الدنیا ، ولا أنَّ لها الدنیا وما فیها ، إلاّ الشهیدَ ؛ فإنّهُ یَتَمَنّی أن یَرجِعَ فَیُقتَلَ فی الدنیا ؛ لِما یَری مِن فَضلِ الشهادَةِ.
Imam Chamenei, das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Iran, ehrt immer die Märtyrer und empfiehlt den Muslimen, der Märtyrer zu gedenken.
Diesbezüglich sagte er: „Die Erinnerung an die heiligen Märtyrer ist in den Köpfen des iranischen Volkes verankert und wird im Laufe der Zeit nicht löschen.“
Am 19. November jährt sich der Märtyrertod von Hodschat-ul-Islam „Scheich Ibrahim Ansari“ zum siebten Mal. Er war der iranische Kulturattaché im Libanon und wurde 2013 bei einem Bombenanschlag vor der iranischen Botschaft in Beirut als Märtyrer getötet. IQNA gedenkt der Opfer des Anschlags auf die iranische Botschaft im Jahr 2013.
Bei zwei Explosionen vor der iranischen Botschaft im Jahr 2013 wurden 23 Menschen getötet und mehr als hundert verletzt. Der Anschlag ereignete sich im südlichen Viertel Bir Hassan in der libanesischen Hauptstadt Beirut.
Unter den Toten war auch der iranische Kulturattaché Ibrahim Ansari. Fast 150 weitere Menschen wurden nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministers verletzt.
Terrornetzwerk al-Qaida hatte sich zum Anschlag bekannt. Iran machte aber Israel für den Anschlag verantwortlich.
Eine Sprecherin des Außenministeriums in Teheran erklärte, der Anschlag sei "ein unmenschliches und boshaftes Verbrechen", das "von Zionisten und ihren Söldnern" verübt worden sei.
Der iranische Botschafter Ghasanfar Roknabadi sagte, wer immer solch einen Anschlag verübe wisse, dass er direkt oder indirekt den Interessen Israels in die Hände spiele.
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