Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Einem Reutersbericht vom heutigen Dienstag zufolge hat Mohammed Bin Abdulrahman Al-Thani, der katarische Außenminister, der bei einer Videokonferenz zur Weltsicherheit sprach, hinzugefügt, dass die arabischen Länder, die mit dem zionistischen Regime Beziehungen aufnehmen, die Bemühungen um die Bildung eines palästinensischen Staates schwächten.
Das Normalisierungsabkommen der Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrains mit dem zionistischen Regime wurde vor rund 2 Monaten im Beisein von US-Präsident Donald Trump offiziell unterzeichnet. Damit haben diese kleinen arabischen Länder am Rande des Persischen Golfes ihre jahrelangen inoffiziellen Beziehungen zu den Zionisten öffentlich und offiziell gemacht.
Ein weiteres Land, das sich unter dem Druck der US-Regierung gezwungen sah die Beziehungen zu Tel Aviv zu normalisieren, war der Sudan. Donald Trump gab vor einem Monat im Weißen Haus offiziell bekannt, dass die Normalisierung der Beziehungen zwischen dem israelischen Regime und dem Sudan begonnen habe.
Palästinensische Führer haben diese arabischen Länder des Verrats beschuldigt, während amerikanische und israelische Verantwortungsträger behaupteten, dass andere arabische Staaten bald nachziehen könnten.
Die Israelis haben nun Katar als einen weiteren arabischen Staat ausgemacht, der formelle Beziehungen zum israelischen Regime aufbauen könnte.
Der katarische Außenminister sagte, dass Doha einige wenige Beziehungen zum israelischen Regime bezüglich palästinensischer Angelegenheiten unterhalte, einschließlich humanitärer oder Entwicklungsprojekte.
Er betonte auch, dass Katar seine Beziehungen zu Iran und zur Islamischen Widerstandsbewegung Hamas, zwei starken Feinden des zionistischen Regimes, aufrechterhalte und eine Zwei-Staaten-Lösung mit der Bildung eines palästinensischen Staates mit Hauptstadt Ost- Al Quds (Ost-Jerusalem) unterstütze.
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