Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, In diesen Gesprächen äußerten sich Putin sowie Aliyev und Pashinyan zufrieden darüber, dass der Waffenstillstand eingehalten wird und die Lage der Grenzlinien in Berg-Karabach ruhig ist.
Im Telefonat mit Aliyev betonte Putin, wie wichtig es sei, die Sicherheit der christlichen Kirchen in den an Aserbaidschan übergebenen Gebieten zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang betonte der russische Präsident die Bedeutung der Aufrechterhaltung und des normalen Betriebs dieser heiligen Stätten.
Der Präsident der Republik Aserbaidschan brachte dabei sein Verständnis dafür zum Ausdruck und sagte, dass die aserbaidschanische Seite in diese Richtung handeln werde.
In dem von Putin, Aliyev und Pashinyan unterzeichneten Friedensabkommen verpflichtet sich die Regierung in Jerewan, die Stadt Kalbajar am 15. November, die Stadt Aghdam am 20. November und die Stadt Lachin am 1. Dezember dieses Jahres an die Republik Aserbaidschan zurückzugeben.
Auf russische Initiative wurde am Morgen des 10. November ein Dokument von Aliyev, Pashinyan und Putin unterzeichnet, in dem ein vollständiger Waffenstillstand und ein Ende aller Feindseligkeiten in der Konfliktzone Berg-Karabach vereinbart wurden.
Die Überwachung der Einhaltung des Waffenstillstands zwischen beiden Seiten liegt in der Verantwortung der Friedenstruppen der russischen Armee.
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