Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Laut der Nachrichten-Website von Al-Nashra hat Abbas Ibrahim, Generaldirektor der libanesischen Nationalen Sicherheitsbehörde, am Samstag auf die Fortsetzung der Aktivitäten zur Rückkehr syrischer Flüchtlinge in ihr Land hingewiesen und erklärt, die Syrer wollten in ihre Heimat zurückkehren, weil die Lebensbedingungen in ihrem Land besser seien als die aktuelle wirtschaftliche Situation im Libanon.
Ibrahim wies auf die positiven Maßnahmen des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad und der syrischen Regierung zur Rückkehr syrischer Flüchtlinge hin und sagte, der Libanon werde die Mechanismen für die Rückkehr der syrischen Flüchtlinge vervollständigen.
Am vergangenen Mittwoch und Donnerstag veranstaltete Damaskus eine internationale Konferenz über "syrische Flüchtlinge", an der Vertreter aus China, Russland, Iran, dem Libanon, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Pakistan und dem Oman teilnahmen.
Auf der Tagesordnung der zweitägigen Konferenz stand die Frage nach einer Erleichterung der Rückkehr syrischer Flüchtlinge in das Land nach der Corona-Virus-Epidemie und der Frage der unterdrückerischen US-Sanktionen gegen Damaskus.
"Die überwiegende Mehrheit der Syrer im Ausland möchte in ihre Heimat zurückkehren", unterstrich Präsident Assad in einer Rede auf der Konferenz und warf den USA und einigen weiteren westlichen Regierungen vor mit ihren Maßnahmen, die Rückkehr syrischer Flüchtlinge zu verhindern.
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