AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : parstoday
Samstag

14 November 2020

09:31:35
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Transitweg von Iran nach Armenien und Aserbaidschan wird sich nicht ändern

Der stellvertretende iranische Außenminister hat Behauptungen wie die Abschneiden der iranischen Grenze zu Armenien, die Errichtung eines Korridors innerhalb Armeniens oder sogar innerhalb des Iran und die Änderung der Geopolitik der Region zurückgewiesen.

Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, In einem Interview mit IRNA am Freitag sagte Abbas Araghchi: Solche Nachrichten basieren nicht auf der Realität und werden mit speziellen politischen und Propagandazwecken unterbreitet.

Er sagte, die iranischen Transitrouten nach Armenien oder in die Republik Aserbaidschan würden sich nicht ändern.

Der Vizeaußenminister der Islamischen Republik Iran fügte hinzu, sas im Waffenstillstandsabkommen von Berg-Karabach festgelegt worden sei, sei  die Errichtung  eines Straßenkorridors bzw. einer Transitroute innerhalb Armeniens von Nachitschewan zum aserbaidschanischen Festland, deren Sicherheit durch die Russische Föderation gewährleitet werde und deren Route nocht nicht genau festgelegt sei.

Dies sei keine neue Idee, und ihr Konzept  hat eine lange Geschichte. Wenn sie  umgesetzt werde, würden die iranischen Transitwege  nach Armenien oder in die Republik Aserbaidschan nicht geändert", sagte Araghchi.

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