Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, In einem Interview mit IRNA am Freitag sagte Abbas Araghchi: Solche Nachrichten basieren nicht auf der Realität und werden mit speziellen politischen und Propagandazwecken unterbreitet.
Er sagte, die iranischen Transitrouten nach Armenien oder in die Republik Aserbaidschan würden sich nicht ändern.
Der Vizeaußenminister der Islamischen Republik Iran fügte hinzu, sas im Waffenstillstandsabkommen von Berg-Karabach festgelegt worden sei, sei die Errichtung eines Straßenkorridors bzw. einer Transitroute innerhalb Armeniens von Nachitschewan zum aserbaidschanischen Festland, deren Sicherheit durch die Russische Föderation gewährleitet werde und deren Route nocht nicht genau festgelegt sei.
Dies sei keine neue Idee, und ihr Konzept hat eine lange Geschichte. Wenn sie umgesetzt werde, würden die iranischen Transitwege nach Armenien oder in die Republik Aserbaidschan nicht geändert", sagte Araghchi.
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